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[News] Asphagor – Premiere des Albums „Pyrogenesis“ im Stream

Die Black/Death-Metal-Band ASPHAGOR aus Österreich veröffentlicht am 10. März via MDD Records ihr neues Album “Pyrogenesis”, das ihr in unserer Premiere schon jetzt in voller Länge hören könnt.

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[Review] Terrakotta Armee

Der Kaiser ist gestorben und nun gilt es ihm auch für das Jenseits mit einer Armee zu versorgen. Also Ärmel hochkrämpeln, die Hände leicht anfeuchten und – warten.

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[News] Legion Of The Damned – neues Album kommt im Mai 2023

“The Poison Chalice”, das neue Album der Death-Thrash-Metaller LEGION OF THE DAMNED, erscheint am 26. Mai 2023 bei Napalm Records.

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[News] Space Chaser – „Juggernaut“-Video zum Tour-Start

Zum Tour-Start gibt es ein neues Video: “Sci-Fi meets Thrash Metal”-Bilder zu “Juggernaut” vom aktuellen Album “Give Us Life”.

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OCEANHOARSE: Heads Will Roll

Wir leben in kuriosen Zeiten, wenn allein der Verzicht auf Backing-Tracks und sonstige Studio-Spielereien als Verkaufsargument dienen kann. Das kann man natürlich belächeln, ist für eine Band wie OCEANHOARSE aber tatsächlich fester Teil der eigenen DNS: Die Finnen spielen ihren Heavy Metal laut, roh, authentisch und dennoch gänzlich ohne Scheuklappen. Erlaubt ist, was gefällt, solange es mit der Standardbesetzung auch live umsetzbar ist.

Dementsprechend natürlich und kantig kommt die Produktion des Zweitwerks „Heads Will Roll“ daher, das mit trockenem Schlagzeug und einem rauen Gitarrensound gar nicht so weit weg ist vom richtigen Live-Erlebnis. Über nicht ganz 50 Minuten erkunden OCEANHOARSE dabei die verschiedensten Gefilde, wohin auch immer sie das Riff führt. Der Rock’n’Roll-Anstrich des Openers „Fall Like Dominoes“ kommt locker aus dem Handgelenk, bevor die Gitarren in „Help Is On The Way“ sogar ein wenig im Fahrwasser alter IN FLAMES herumstöbern.

OCEANHOARSE spielen auf “Heads Will Roll” geradezu befreit auf

Eingängige Refrains und schmissige Arrangements („Heads Will Roll“) hat das Quartett ebenso im Gepäck wie eine Powerballade („Nails“), wo Sänger Joonas Kosonen zwischendurch herrlich melodramatisch werden kann. Vielleicht ist die bisweilen exzentrische Performance des Frontmanns nicht auf Anhieb jedermanns Sache, nach einigen Durchläufen lernen wir allerdings insbesondere die Wandelbarkeit Kosonens zu schätzen. „Smoke Signals“ wechselt von percussion-gestützter Aggression in der Strophe zu leidenschaftlichem Klargesang im Refrain, nachdem die Band im verspielten „Brick“ bereits auf den Spuren früher PROTEST THE HERO gewandelt war.

Dass auf „Heads Will Roll” eben alles erlaubt ist, was gefällt und Spaß macht, ist letztendlich die größte Stärke des Albums. Weil OCEANHOARSE keine Sparte bedienen müssen, spielen sie umso befreiter auf – dass nicht jedes Stück gleichermaßen ins Schwarze trifft, gerät da zur Nebensache. Schließlich wartet schon um die Ecke der nächste energiegeladene Track, den die Formation – und das ist die große Konstante dieser Scheibe – garantiert mit Spielfreude und fast schon jugendlichem Elan interpretiert. Ganz ehrlich: Backing Tracks würden den Finnen da ohnehin nur in die Quere kommen.

Veröffentlichungstermin: 17.02.2023

Spielzeit: 48:31

Line-Up

Joonas Kosonen – Vocals
Ben Varon – Gitarre
Jyri Helko – Bass
Oskari Niemi – Schlagzeug

Label: Noble Demon

Homepage: https://oceanhoarse.com/
Facebook: https://www.facebook.com/oceanhoarse/

OCEANHOARSE “Heads Will Roll” Tracklist

01. Fall Like Dominoes (Lyric-Video bei YouTube)
02. Help Is On The Way (Lyric-Video bei YouTube)
03. Pryopen (Video bei YouTube)
04. Brick (Video bei YouTube)
05. Smoke Signals
06. Waves
07. Dead Zone
08. Heads Will Roll (Video bei YouTube)
09. Adrift
10. Nails (Video bei YouTube)
11. Carved in Stone (Lyric-Video bei YouTube)

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MÄRVEL: Double Decade

Die Punk-Hardrocker MÄRVEL lassen auf “Double Decade” – nomen est omen – 20 Jahre Bandgeschichte Revue passieren. Nur eine Best-Of ist “Double Decade” indes nicht: Mit “Catch 22” und “Turn the Page” sind zwei neue Songs vorhanden, die sich nahtlos in das bewährte Strickmuster des Trios aus Linköping einfügen. Ein bisschen Punk, ein bisschen Rock, ein bisschen Schmutz und immer ordentlich Groove à la HELLACOPTERS. Professionell an “Double Decade” ist der Sound: Obwohl MÄRVEL zwanzig Jahre Bandgeschichte darauf gepackt haben und auch Raritäten nicht einschließen, erscheint “Double Decade” klangtechnisch aus einem Guss. Kein nerviges Lauterstellen beim rumpligen Demotrack (okay, so einer ist bei aller Raritätenliebe nicht auf diesem Werk vorhanden), kein plötzliches Erschrecken durch Live-Fankreischen (es gibt hier nur Studiotracks).

Die MÄRVEL-Paradedisziplin Coverversion bleibt außen vor

Bei aller persönlicher Auswahl – die Band regiert und nicht etwa die Hörerzahlen pro Song auf Spotify – und den neuen Songs, etwas fehlt auf “Double Decade”: die Cover-Versionen. Wenige Bands beherrschen die Kunst des Coverns so verspielt und doch immer eigenständig wie MÄRVEL. Ausgerechnet diese MÄRVEL-Paradedisziplin der Coverversionen bleibt hier außen vor. W.A.S.P.s “Love Machine” (das MÄRVEL mit einem superben Video noch verbessert hatten) von der “The Hills Have Eyes“-EP und MÄRVELs fantastische DIRE STRAITS “Sultans of Swing”-Interpretation (schon nur der Mut, sich an dem ewig unterkühlt wirkenden Mark Knopfler heranzuwagen, verdient einen Orden) sucht man auf “Double Decade” vergebens. Ansonsten dürfen hier Vinyl-Fans (es gibt sowohl eine durchsichtige wie auch eine orange-und-purpur-Variante für Farbkontrast-Enthusiast*innen) mit gutem Gewissen zugreifen, denn “Double Decade” vermittelt mit viel Schwung, welche Facetten MÄRVEL seit zwei Jahrzehnten ausmachen.

Veröffentlichungsdatum: 24.02.2023
Spieldauer: 78:00
Label: The Sign Records
Website: https://marveltheband.bandcamp.com/

Line Up
John Steen (The King) – Vocals, Gitarre
Tony Samuelsson (The Vicar) – Drums, Backing Vocals
Ulrik Bostedt (Burgher) – Bass

MÄRVEL “Double Decade” Tracklist

01 – The Hills Have Eyes
02 – Remember
03 – The Effort
04 – Thunderblood Heart
05 – A Killing View
06 – Bring It On
07 – I Wanna Know You (Just a Little Bit Better)
08 – Five Smell City
09 – Danish Rush
10 – All over the News
11 – T.n.H.
12 – Goddess on the Loose
13 – Catch 22 (Audio bei YouTube)
14 – Son of a Gypsy
15 – Ambassador of Fantastic
16 – Ain´t Gonna Last
17 – Spider
18 – Turn the Page (Audio bei Bandcamp)
19 – The Devil Stole the Beat from the Lord
20 – Pyrrhic Victory
21 – Eight Arms to Hold You
22 – Motherfucker
23 – These Boots Are Made for Flying

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ALL MY SHADOWS: Eerie Monsters

Ich gebe es ja zu: erscheint auf dem Label Frontiers Records ein Projekt bereits bekannter Musiker, bin ich zunächst skeptisch. In den letzten Jahren haben die Italiener den Markt mit solchen Projekten regelrecht geflutet, nicht selten verbarg sich dahinter arg Uninspiriertes und Hardrock-Hausmannskost. Aber man muss Frontiers zugute halten, dass sie immer wieder auch Perlen ausgraben, die jeden Cent wert sind. Seien es die Soloalben von PRETTY-MAIDS-Frontröhre RONNIE ATKINS, die Newcomer BLOODY HEELS oder Gitarren-Virtuosin ORIANTHI: alles sehr feines Material, das aus der Masse herausragt.

Auch vorliegendes Debüt ist ein Schmuckkästchen in Sachen zeitgenössischem Hard Rock, das bei Genre-Fans Freudentränen auslösen dürfte. Das verwundert insofern nicht, weil hier erfahrene Musiker am Werk sind: ALL MY SHADOWS ist eine Band, in der sich fast die komplette Mannschaft der deutschen Vorzeige-Proger VANDEN PLAS tummelt. Andy Kuntz ist für den Gesang zuständig, Stephan Lill für die Gitarre, auch Schlagzeuger Andreas Lill ist mit an Bord. Und Keyboarder Markus Teske gehört zwar nicht zur Band, war aber für den Mix einiger VANDEN PLAS-Platten mitverantwortlich. Fehlt noch Bassist Franky R., der schon MICHAEL SCHENKER begleitet hat. Durch Schnellschüsse sind die Pfälzer bisher nicht aufgefallen. Auch „Eerie Monsters“ ist ein ausgereiftes und sorgfältig komponiertes Album. Hier wurde jede Note mehrfach abgeklopft und gütesiegelgeprüft, sind die Details liebevoll arrangiert und stimmig.

ALL MY SHADOWS: Melodischer Hardrock, aber…

ALL MY SHADOWS haben die beteiligten Musiker „aus Liebe zu kraftvollem, melodischem Hardrock“ gegründet, so ist auf der Webseite der Band zu lesen. Stephan Lill, auf dessen Engagement die Band zurückgeht, nennt Acts wie WHITESNAKE, OZZY OSBOURNE und DOKKEN als Einfluss. Eins vorweg: Das könnte eine falsche Erwartungshaltung wecken.

Zwar ruft ein kraftvolles Riff wie im Song „Wolverinized“ tatsächlich Erinnerungen an WHITESNAKE wach, zumal es begleitet wird von einer hymnischen Hammond-Orgel. Aber seit jeher ist dem VANDEN-PLAS-Sound eine gewisse Sensibilität zu eigen, die sich auch auf diesem Album findet. Das liegt nicht zuletzt am Gesang von Andy Kuntz. Seine markante Stimme hat ein sanftes Timbre, das er gern als Gestaltungsmittel einsetzt. Auch in hohen Stimmlagen singt er klar und kontrolliert. Man kann sich schwer vorstellen, dass Kuntz bei Konzerten den Mikroständer ähnlich penetriert wie David Coverdale in jungen Jahren – und dass er seinen -hüstel- Prügel daran reibt, spitze Schreie und „Ooohs“ ausstoßend. Breitbeiniges Mackertum war den Pfälzern stets fremd.

Das ist aber keineswegs eine Schwäche des vorliegenden Albums, im Gegenteil. Kraftvolle Riffs paaren sich mit dem gewohnt hochklassigen und klaren Gesang von Kuntz, der hier tolle Harmonien und hooklastige Refrains zaubert. Auch das Gitarrenspiel erschöpft sich nicht im Hard-Rock-Einheitsbrei, sondern bietet melodieverliebte Leads und manch virtuoses Kabinett-Stückchen. Weil die Songs trotz allem sehr eingängig gehalten sind, bietet sich eher ein anderer Vergleich an. ALL MY SHADOWS rufen Erinnerungen an QUEENSRYCHE zu „Empire“-Zeiten wach. Ähnlich dicht ist die Atmosphäre, und ganz ähnlich wird hier auch auf dem Grad zwischen Eingängigkeit und Virtuosität balanciert. Teils grooven die Gitarren härter als auf dem Meisterwerk der Seattle-Legende, aber dennoch ist es verwunderlich, dass sie nicht als Referenz genannt werden. Ey, das ist als Kompliment gemeint!

Der Sound von VANDEN PLAS findet sich auch bei ALL MY SHADOWS: in abgespeckter Form

Auch eine andere Referenz muss den Pfälzern nicht peinlich sein: Ihre Hauptband VANDEN PLAS selbst. Aus dem Schatten von DREAM THEATER, mit denen die Jungs zu Beginn ihrer Karriere oft verglichen wurden, sind sie längst herausgetreten und haben sich als eigenständige Stimme im Prog Metal etabliert. Das spiegelt sich zum Beispiel in den eingängigen Refrains, die sich mitunter sogar in Richtung Melodic Rock verneigen, aber auch in einem leicht mystischen und theatralischen Touch, in dem sich die Arbeit der Musiker für Theater- und Bühnenprojekte spiegelt. Diese Momente sind auch auf „Eerie Monsters“zu finden, wenn auch in deutlich abgespeckter Form, mehr den Fokus auf Ohrwurm, Hooks und Riffing setzend. Somit sei das Album auch jenen zum Reinhören empfohlen, denen der Sound von VANDEN PLAS zu pompös und verschnörkelt daher kommt.

Bereits der Opener „Silent Waters“ bringt die Stärken der Band auf den Punkt. Stimmungsvolle Orgel-Klänge und eine sanfte Akustikgitarre eröffnen den Song, bis ein kraftvolles Riff übernimmt und in einen so eleganten wie stimmungsvollen Midtempo-Groover mündet. Kuntz croont in der Strophe einschmeichelnd in mittlerer Stimmlage, der Refrain ist einprägsam und bleibt haften. Erzählt wird die Geschichte eines Geisterschiffes: „Und sie fragen das Meer wieder/ Wo die stillen Wasser enden/ Und sie setzen ihre Segel in den Wind“. Das textliche Konzept des Albums ist nicht uninteressant. Thematisiert werden Monster- und Geister-Legenden, vor allem aber auch die Hoffnungen und Ängste, die sich in diesem Erzählstoff aus menschlicher Perspektive widerspiegeln. Das verleiht den Songs einen düsteren Grundton, der durch das Hammond-lastige Keyboardspiel und manch opulenten, mehrstimmigen Chorus verstärkt wird.

Power-Metal-Anklänge und opulente Refrains

„A Boy Without a Name“ zeigt anschließend eine weitere Facette des Albums auf. Es handelt sich um eine flotte, rifflastige Uptempo-Nummer und die besungene Spukgestalt streift sich ein Power-Metal-Gewand über. Das ist leibhaftig nicht der einzige Moment, in dem ALL MY SHADOWS ihrer Selbstbeschreibung „melodischer Hardrock“ musikalisch widersprechen. „Syrens“ ist ein opulentes Stück Bombast Metal, mit von Piano getragener Strophe, schweren Powerriffs und mehrstimmig gesungener Bridge. SAVATAGE wären einem solchen Song gegenüber sicher nicht abgeneigt. Immer wieder lassen die Pfälzer ihre Vorliebe für opulente Arrangements und mehrstimmigen Gesang aufblitzen.

Der klassische Hardrock schimmert am ehesten bei kraftvoll vorgetragenen Groovern wie „The Phantoms of the Dawn“ und dem bereits erwähnten „Wolverinized“ durch, wobei ich vermute, dass auch DOKKEN-Gitarrengott George Lynch sowie Ritchie Blackmore bei manchem Riff und bei manch melodischem Solo Pate gestanden haben könnten. Aber man sollte es der Band nicht durchgehen lassen, hier nur ein Hardrock-Album zu sehen. Dafür sind die Songs zu vielschichtig, sind die Verweise in Richtung Prog, Bombast und Theatralik zu offensichtlich. Das abschließende “All my Eerie Monsters” ist ein weiteres Highlight: eine balladeske Strophe mündet in einen Refrain, den QUEENSRYCHE mit Kusshand nehmen würden. Es ist gar nicht so einfach, das hier Dargebotene stilistisch zu fassen. Ist das ein hart rockendes Melodic-Metal-Album mit symphonischen Einsprengseln? Vielleicht. Theatralic Heavy Rock? Maybe. Schubladen sind ja auch egal.

Fakt ist: ALL MY SHADOWS haben mit “Eerie Monsters” ein starkes Debüt eingespielt: elegant, heavy, detailverliebt und hochmelodisch. Hierzu trägt auch die transparente Produktion von Markus Teske bei, der das Können der einzelnen Musiker gekonnt in Szene setzt. Hardrock- und Melodic-Metal-Fans sollten besser mal ein Ohr riskieren!

VÖ: 17.02.2023

Spielzeit: 48 Minuten 52 Sekunden

Label: Frontiers Records

Line-up:
Stephan Lill – Guitars
Andy Kuntz – Vocals
Markus Teske – Keyboards
Franky R. – Bass
Andreas Lill – Drums

Eerie-Monsters Tracklist

1. Silent Waters (Offizielles Video bei Youtube)
2. A Boy Without A Name
3. Syrens
4. Lifeforms
5. Wolverinized
6. The Phantoms Of The Dawn (Offizielles Video bei Youtube)
7. Farewell
8. Devil’s Ride
9. All My Eerie Monsters

Mehr im Netz:

Offizielle ALL MY SHADOS-Band-Webseite

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DIANNE: erste Single “After The Storm” vom Symphonic Metal Album “Soulward Bound”

Das Symphonic Metal-Projekt DIANNE hat mit “After The Storm” eine erste Single ihres Albums “Soulward Bound” veröffentlicht. Es sei ein Lied darüber, für sich selbst einzustehen und seine Position als Spielfigur im Krieg eines anderen aufzugeben.

“Soulward Bound” ist das erste Album des von Dianne van Giersbergen (EX LIBRIS, Ex-XANDRIA) ins Leben gerufenen Projekts, an welchem Produzent und Co-Komponist Joost van den Broek (STAR ONE, Ex-AFTER FOREVER), Gitarrist Isaac Delahaye (EPICA), Bassist Johan van Stratum (BLIND GUARDIAN, STREAM OF PASSION) sowie Drummer Koen Herfst (VANDENBERG) mitwirken. Der Release des Albums könnte jedoch noch dauern, als dass die Künstlerin plant, bis zum Albumrelease jedes Jahr zwei neue Singles daraus zu veröffentlichen, ehe es nach fünf Jahren zur richtigen Veröffentlichung kommen soll.

DIANNE “After The Storm” (Video bei YouTube)

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NE OBLIVISCARIS: Playthrough-Video vom neuen Album “Exul” und Europatour im Frühjahr 202r

Die Progressive Black Metal-Band NE OBLIVISCARIS kommt im Mai und Juni 2023 auf Europatour. Mit dabei sind Special Guest PERSEFONE sowie je nach Spielort entweder ASYMMETRIC UNIVERSE oder THE OMNIFIC.

Während in Österreich und der Schweiz mit Wien bzw. Solothurn jeweils eine Show angesetzt ist, stehen für Deutschland mit Hamburg, Köln, München, Berlin und Leipzig insgesamt fünf Termine auf dem Programm.

Die Tour findet anlässlich des neuen Albums “Exul” statt. Es ist das vierte Album der Australier aus Melbourne.

Der Titel des Albums fiel Sänger Xen ein, als er das Gefühl des Albums musikalisch und textlich zusammenfasste. Zufälligerweise entsprach es den Erfahrungen der meisten Menschen während der Pandemie und der russischen Invasion in der Ukraine.

“Ich glaube, jeder hat sich irgendwann einmal mit der Welt um ihn herum uneins gefühlt, fühlte sich allein, ausgestoßen oder missverstanden”, sagt Xen. “Exul schien mir der richtige Begriff zu sein, denn jeder von uns hat seine eigene Geschichte und eine Geschichte des Exils.”

“Exul” wird am 24. März 2023 via Season Of Mist erscheinen. Mit “Graal” gibt es nun ein Playthrough-Video.

Mit “Equus” gibt es auch einen Video-Clip.

“”Equus” ist den Menschen gewidmet, die bei den tödlichen Buschbränden, die Australien 2019-2020 heimsuchten, ums Leben kamen”, erklärt die Band. “Neben den Menschen, die starben oder betroffen waren, wurden viele Millionen, wenn nicht sogar Milliarden von Tieren getötet oder aus ihren natürlichen Lebensräumen vertrieben. Das Ausmaß dieser Katastrophe wird nie vergessen werden und sollte nicht ignoriert werden. Es ist auch eine Warnung, dass die Welt, in der wir leben, sich durch die Schäden, die wir als Spezies verursacht haben, verändert.”

NE OBLIVISCARIS sind Sänger Marc “Xen” Campbell, der auch für das Cover-Artwork verantwortlich zeichnet, Sänger, Violinist und Keyboarder Tim Charles, die Gitarristen Benjamin Baret und Matthew Klavins sowie Bassist Martino Garattoni (ANCIENT BARDS). Die Drums wurde noch von Dan Presland (BLACK LAVA, A MILLION DEAD BIRDS LAUGHING, Ex-NE OBLIVISCARIS) eingespielt.

NE OBLIVISCARIS “Exul” Tracklist

1. Equus (12:13)
2. Misericorde I – As the Flesh Falls (7:33)
3. Misericorde II – Anatomy of Quiescence (9:22)
4. Suspyre (10:09)
5. Graal (8:53) (Playthrough-Video bei YouTube)
6. Anhedonia (3:43)

NE OBLIVISCARIS, PERSEFONE Tourdaten 2023

Support: ASYMMETRIC UNIVERSE

  • 05/05/2023 Tavastia, Helsinki (FI)
  • 06/05/2023 Klubi, Tampere (FI)
  • 09/05/2023 Bla, Oslo (NO)
  • 10/05/2023 Pumpehuset, Copenhagen (DK)
  • 11/05/2023 Headcrash, Hamburg (DE)
  • 13/05/2023 Luxor, Köln (DE)
  • 14/05/2023 Trix, Antwerp (BE)
  • 16/05/2023 Grand Social, Dublin (IE)
  • 17/05/2023 Slay, Glasgow (UK)
  • 18/05/2023 Rebellion, Manchester (UK)
  • 19/05/2023 Islington Academy, London (UK)

Support: THE OMNIFIC

  • 20/05/2023 Gebr. de Nobel, Leiden (NL)
  • 21/05/2023 Petit Bain, Paris (FR)
  • 22/05/2023 Ferrailleur, Nantes (FR)
  • 24/05/2023 Hard Club, Porto (PT)
  • 25/05/2023 RCA Club, Lisbon (PT)
  • 26/05/2023 Nazca, Madrid (ES)
  • 27/05/2023 Boveda, Barcelona (ES)
  • 29/05/2023 Kofmehl Hall, Solothurn (CH)
  • 30/05/2023 Strom, München (DE)
  • 31/05/2023 Viper Room, Wien (AT)
  • 01/06/2023 Futurum, Prague (CZ)
  • 02/06/2023 Hole44, Berlin (DE)
  • 03/06/2023 Naumann, Leipzig (DE)
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THE NIGHTMARES: kündigen neues Noir Pop / Gothic Album “Séance” an

Die Noir Pop / Gothic-Band THE NIGHTMARES hat ihr neues Album “Séance” angekündigt. Es ist das erste Album der Waliser und wird am 7. April 2023 via Venn Records erscheinen. Zudem hat die Band ihre zweite Vorab-Single “Heartless” veröffentlicht.

“Das Leben kann sich unerbittlich anfühlen… als ob man ständig gegen den Strom kämpft. Und nachdem man Liebeskummer erlebt hat, kann man leicht kalt werden. Das kann von anderen oft als herzlos empfunden werden. Die Realität ist jedoch, dass man sehr viel lernen muss, um wieder Vertrauen zu fassen, wenn das Band gebrochen ist. “Heartless” ist ein Song darüber, wie man lernt, jemandem wieder zu vertrauen”, erklärt die Band.

Zuvor haben die Waliser mit “From Above” die erste Vorab-Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht.

“Oberflächlich betrachtet ist “From Above” ein Lied über einen Menschen, der sich in einen Vampir verliebt”, erklärt die Band. “Aber wenn man ein wenig tiefer gräbt, ist es ein Song über den Wunsch, eine wahre Verbindung im Leben zu finden… um jeden Preis. Dies ist ein Song darüber, die Meinung anderer zu ignorieren und seinem Herzen zu folgen.”

THE NIGHTMARES sind Sänger und Gitarrist Adam Parslow, Keyboarderin und Sängerin Eleanor Coburn, Bassist Benjamin T. Mainwaring sowie Drummer James Mattock.

THE NIGHTMARES “Séance” Tracklist

1: It Follows
2: Pink & Grey
3: From Above (Video bei YouTube)
4: Cursed
5: Heartless (Video bei YouTube)
6: Murder Season (feat. Will Gould)
7: Evermore
8: Let The Light In
9: For Heaven’s Sake
10: Everything Pretty Changing