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[Tour] ZSK – 25 Jahre ZSK Tour 2023

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[Konzertbericht] Grave Digger – Knights & Riots Tour 2023

Die „Knights & Riots Tour 2023“ geht nach mehrmaliger Verschiebung im Januar endlich über die Bühne. Wir waren für Euch in der Hamburger Markthalle dabei.

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[Review] Kringa – All Stillborn Fires, Lick My Heart!

Mit ihrem ersten Album „Feast Upon The Gleam“ haben sich KRINGA bereits einen festen Platz in der Black Metal-Szene geschaffen. Ihr ureigener musikalischer Ansatz ist eine krude Mischung aus gängigen Black Metal-Spielarten, die hier schemenhaft in ein völlig eigenes Klangbild gedrückt werden. KRINGA – Black Metal-Punk für die Härtesten Bereits auf dem Debüt der Band […]

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[News] Frail tanzen gegen die brutale Ironie des Schicksals an

Die finnischen Alternative-Rocker haben einen Tanz als ultimative Waffe gegen die brutale Ironie des Schicksals entdeckt.

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[News] DOL widmen der Urvampirin Lillith ihre neue Single

Die finnischen Düsterrocker DOL widmen Luzifers Ehefrau Lillith ihre neue Single und setzen im zugehörigen Video ihre vampirische Natur in Szene.

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TWILIGHT FORCE: At The Heart Of Wintervale

Sind TWILIGHT FORCE zu spät dran oder einfach nur verdammt früh? Mit seinen wiederkehrenden Schellen und Glocken weckt „At The Heart Of Wintervale“ jedenfalls umgehend (vor)weihnachtliche Assoziationen. Die Jahreszeit zumindest stimmt in jedem Fall, auch wenn statt Santa Clause hier ein stolzer Drache über den strahlend blauen Himmel zieht.

Mehr muss man eigentlich auch gar nicht wissen, um das vierte Studioalbum der Schweden einordnen zu können: Der symphonische Power Metal ist so beflügelnd wie federleicht, weil das Sextett den meist fröhlichen Melodien filigran gespielte Soli und eine ganze Schippe gesunden Pathos zur Seite stellt. Dass sich Kitsch und Epik nicht gegenseitig im Weg stehen müssen, zeigen uns TWILIGHT FORCE schon früh mit dem selbstbetitelten Einstieg und dem darauf folgenden Titeltrack, wo Folk- und Musical-Einflüsse die Melodieführung entscheidend prägen.

Lebensfreude und Abenteuerlust zeichnen die Songs auf “At The Heart Of Wintervale” aus

Winterlich, aber doch warm und erhebend offenbart sich auf diese Weise der Kern des Albums, welcher durch den sonoren Gesang Allyons ein enthusiastisches Sprachrohr findet. Dementsprechend schnell gehen Stücke wie das aufbauende „Sunlight Knight“ oder das folkig-fidele „Dragonborn“ ins Ohr – es ist eine fast schon unschuldige Portion Naivität, die „At The Heart Of Wintervale“ beizeiten auszeichnet und deren Lebensfreude sowie Abenteuerlust wir uns in den besten Momenten nur schwerlich entziehen können.

Damit rechtfertigen TWILIGHT FORCE gleichzeitig den unerwarteten Marimba-Einsatz in eben genanntem „Sunlight Knight“ und schaffen genug Unmittelbarkeit, um die beiden zehneinhalbminütigen Longtracks auszugleichen. Hier lässt sich die Formation deutlich mehr Zeit für den Songaufbau, während neben Hörspiel-Elementen in „The Last Crystal Bearer“ durch Blechbläser und Chöre gar etwas cineastisches Flair einfließt.

TWILIGHT FORCE erkaufen ihren unbeschwerten Ansatz mit einer glatten und gestriegelten Soundlanschaft

Spaß und Freude finden sich auf „At The Heart Of Wintervale” somit an jeder Ecke, wenngleich TWILIGHT FORCE diesen unbeschwerten Ansatz durch eine enorm glatte und gestriegelte Soundlandschaft erkaufen: Kanten suchen wir so vergeblich wie die unter Schichten von Bombast begrabenen Rhythmusgitarren. Dass wir also im Lauf der 45 Minuten immer wieder in weihnachtliche Stimmung verfallen, liegt also nebst Glockengeläut genauso am extrem harmonischen Grundgerüst des Albums, welches schlicht hervorragend in die kalte Jahreszeit passt. Und das wiederum nimmt unserer eingangs gestellten Frage den Wind aus den Segeln: TWILIGHT FORCE kommen mit ihrem winterlichen Album somit nicht zu spät und ebenso wenig zu früh. Sie treffen genau dann ein, wenn sie es beabsichtigen.

Veröffentlichungstermin: 20.01.2023

Spielzeit: 45:00

Line-Up

Allyon – Vocals
Lynd – Gitarre, Laute
Aerendir – Gitarre
Blackwald – Keyboards, Piano, Violine, Cembalo
Born – Bass
De’Azsh – Drums

Label: Nuclear Blasz

Facebook: https://www.facebook.com/twilightforce

TWILIGHT FORCE “At The Heart Of Wintervale” Tracklist

1. Twilight Force (Lyric-Video bei YouTube)
2. At the Heart of Wintervale (Video bei YouTube)
3. Dragonborn
4. Highlands of the Elder Dragon
5. Skyknights of Aldaria
6. A Familiar Memory
7. Sunlight Knight (VIdeo bei YouTube)
8. The Last Crystal Bearer

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PRESTIGE: neuer Song “Candles”

Die Thrash Metal-Band PRESTIGE hat einen brandneuen Song veröffentlicht: “Candles” steht in Bild und Ton via YouTube auf Abruf bereit. Sänger Aku Kytölä hat zum Track Folgendes zu sagen:

„Keine Sorge, ‘Candles’ ist kein durchschnittlich romantischer oder kitschiger Song. Aber der Track basiert immer noch auf dem wirklichen Leben. Es gibt heutzutage so viele unterdrückte Gefühle, verlorene Hoffnung, apokalyptische Zeichen und die totale Verwüstung auf der ganzen Welt, eher als die Aussicht auf eine helle und glänzende Zukunft. Aber anstatt diese Tatsache zu wiederholen, musste ich einfach eine etwas poetische und definitiv gotische Geschichte über die verlorene Liebe schreiben, darüber, sich innerlich leer zu fühlen und wie es sich anfühlt, wenn man die Schlüssel einfach nicht in der Hand hält aber das Beste zu hoffen.”

Zuletzt legten die Finnen ihr Debütalbum “Attack Against Gnomes” am 13. Januar 2023 neu auf.

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AD MELIORA: neuer Song “Death On The Shore”

Die Alternative Rock-Band AD MELIORA meldet sich mit einer neuen Single zurück: Den Videoclip “Death On The Shore” kann man sich ab sofort bei YouTube ansehen. Zum Track selbst äußert sich die Formation wie folgt:

“‘Death on the Shore’ ist die vierte Veröffentlichung von Ad Meliora, nach der aufsehenerregenden Debüt-EP ‘The Void, The Time, The Path’ und den vielbeachteten Singles ‘No Yellow Bricks’ und ‘Lenses’.

Der Song erzählt von dem Gefühl der Frustration und Verzweiflung, wenn etwas, das uns sehr am Herzen liegt und für das wir viel Mühe aufgewendet haben, um es zum Funktionieren zu bringen, unweigerlich vor unseren Augen zusammenbricht. Benannt nach dem spanischen Sprichwort ‘tanto nadar para morir en la orilla’ (so viel schwimmen, um am Ufer zu sterben), reflektiert der Song in seinen Strophen die Gefühle, die sich einstellen, wenn man sich an alles klammert, was man kann, um zu versuchen, sein Schicksal zu akzeptieren, wenn man erkennt, dass es unvermeidlich ist. Der Refrain, mit seiner Atmosphäre einer epischen Tragik, zeigt uns die Begegnung zwischen Wille und Schicksal.”

Derzeit arbeiten AD MELIORA an ihrem Debütalbum, zu dem bald weitere Infos folgen sollen.

AD MELIORA Line-Up

Pablo Alabau – vocals
Sergio Ortiz – guitar, vocals
Abby Suarez – bass
Paolo Ganeo – drums, vocals

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XANDRIA: fünfter Song vom neuen Album “The Wonders Still Awaiting”

XANDRIA haben mit “Two Worlds” noch ein Musikvideo zu ihrer kommenden Studioplatte produziert. Zuvor gab es im Dezember 2022 mit “The Wonders Still Awaiting” einen Clip zum Titelstück.

Erst Anfang November hatte man mit “Ghosts” ein weiteres Musikvideo online gestellt. Das Stück stammt ebenfalls vom neuen Album “The Wonders Still Awaiting”, das am 3. Februar 2023 via Napalm Records in diversen Formaten erscheinen wird:

  • 1CD Jewelcase
  • 2CD Mediabook
  • 2LP Gatefold BLUE/BLACK MARBLED
  • Deluxe Box (incl. 2CD Mediabook, Heat-Change XANDRIA Tasse, Flower Ball Box (2 Stück) inkl. 1€ Spende an “Eden Reforestation Projects”, Album Cover Patch (⌀10cm), exkl. Autogrammkarte, Holzkiste sowie die Chance auf ein goldenes “Meet & Greet” Ticket – limitiert auf 10 Stück)
  • Digital

Zuvor hatte man pünktlich zum Tourauftakt im Herbst eine neue Single geteilt: “You Will Never Be Our God” gibt’s als Musikvideo bei YouTube, außerdem ist Sänger Ralf Scheepers (PRIMAL FEAR) als Gast mit dabei.

Erst im Mai stellte die Gruppe ihre neue Besetzung mit einem Song vor und teilten dazu ein Video zu “Reborn” bei YouTube.

Zum aktuellen Line-up der Symphonic-Metal-Band gehören: Sängerin Ambre Vourvahis, Gitarrist Robert Klawonn, Bassist Tim Schwarz, Drummer Dimitrios Gatsios, Gitarrist Marco Heubaum.

XANDRIA “The Wonders Still Awaiting” Tracklist

1. Two Worlds (Video bei YouTube)
2. Reborn (Video bei YouTube)
3. You Will Never Be Our God (feat. Ralf Scheepers) (Video bei YouTube)
4. The Wonders Still Awaiting (Video bei YouTube)
5. Ghosts (Video bei YouTube)
6. Your Stories I’ll Remember
7. My Curse Is My Redemption
8. Illusion Is Their Name
9. Paradise
10. Mirror Of Time
11. Scars
12. The Maiden And The Child
13. Astèria

XANDRIA “The Wonders Still Awating” Artwork


Archiv: Im Herbst 2022 tourten XANDRIA durch Europa

Im September und Oktober 2022 waren XANDRIA auf Tour, mit dabei waren VISIONS OF ATLANTIS  als Co-Headliner und YE BANISHED PRIVATEERS als Support.

SYMPHONIC METAL NIGHTS 2022

08.09.22 DE – Hamburg / Logo
09.09.22 DK – Copenhagen / Spillestedet Stengade
10.09.22 SE – Gothenburg / Valand
11.09.22 SE – Stockholm / Slaktkyrkan
13.09.22 DE – Berlin / Frannz
14.09.22 PL – Wroclaw / Akademia
15.09.22 DE – Dresden / Club Puschkin
16.09.22 CZ – Prague / Storm
17.09.22 CZ – Zlin / Masters Of Rock Cafe
18.09.22 SK – Zvolen / DK ŽSR
20.09.22 PL – Bielsko-Biała / Rudeboy Club
21.09.22 DE – Munich / Backstage Club
22.09.22 AT – Graz / Explosiv
23.09.22 AT – Wien / Szene
24.09.22 DE – Leipzig / Hellraiser
25.09.22 DE – Erfurt / From Hell
27.09.22 DE – Köln / Helios 37
28.09.22 DE – Bochum / Matrix
29.09.22 NL – Enschede / Metropol
30.09.22 NL – Utrecht / De Helling
01.10.22 NL – Tilburg / 013
02.10.22 BE – Bree / Ragnarock
04.10.22 UK – London / The Underworld
05.10.22 UK – Manchester / Rebellion
07.10.22 FR – Paris / Backstage By The Mill
08.10.22 FR – Lyon / CCO
10.10.22 ES – Zaragoza / La Intento
11.10.22 ES – Vitoria / Urban Rock Concept
12.10.22 ES – Barcelona / Boveda
13.10.22 IT – Milan / Legend Club
14.10.22 DE – Weinheim / Cafe Central
15.10.22 CH – Wetzikon / Hall Of Fame

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FALLING IN REVERSE: neuer Song “Watch The World Burn”

Die Metalcore / Modern Metal-Band FALLING IN REVERSE hat einen neuen Song samt Musikvideo geteilt: Den Clip “Watch The World Burn” kann man sich auf YouTube anschauen.

Der Track folgt auf die beiden letztjährigen Singles “Voices In My Head” sowie “Zombified” und wurde von Tyler Smyth und Bandkopf Ronnie Radke produziert. Mix und Mastering übernahm Tyler Smyth..