Jeden Tag öffnen wir für euch ein weiteres Türchen in unserem Adventskalender zur nächsten Gewinnchance.
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Siebeneinhalb Jahre nach der Veröffentlichung von “Bad Magic” wird das Album neu aufgelegt – wofür zwei unveröffentlichte Songs ausgegraben wurden.
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Alle Karten auf den Tisch: Für uns persönlich sind Weihnachtsalben vermutlich die überflüssigste Ausgeburt der Musikindustrie nach Best-Of-Sammlungen, Remix-Platten und sämtlichen Wiederveröffentlichungen aktueller Scheiben als wahlweise „Tour-“, „Special-“, „Deluxe-“, „Extended-“ oder „Complete-Edition“. Doch für FIDDLER’S GREEN, so die Aussage der Erlanger, war eine Scheibe zur ruhigen Jahreszeit offenbar ein lang gehegter Wunsch. Auch deshalb wollen wir unseren inneren Grinch etwas im Zaum halten, zumal wir das Werk der Irish-Folk-Rock-Band nun schon seit vielen, vielen Jahren zu schätzen wissen.
Tatsächlich können FIDDLER’S GREEN ihren innewohnenden Drive und Elan selbst für eine Weihnachtsplatte wie „Seven Holy Nights“ nicht komplett ablegen: Die musikalische DNS der Franken bricht immer wieder ans Tageslicht, wenn etwa „Lord Of The Dance“ mit beschwingtem Rhythmus und geradezu sorglos zum Tanz lädt oder das getragene WINGS-Cover „Mull Of Kintyre“ zwischendurch zum friedlichen Schwelgen in Tagträumen anregt. Das Titelstück wiederum – die einzige Eigenkomposition auf „Seven Holy Nights“ – ist trotz weihnachtlicher Thematik ein typisch aufrüttelnder FIDDLER’S-Track, den man gut und gerne auch direkt ins schweißtreibende Live-Programm der Band aufnehmen könnte.
Für den festlichen Geist sorgen derweil eine gute Handvoll Weihnachtsklassiker, welche im aufgepeppten Folk-Rock-Gewand zumeist eher belebend, denn besinnlich daherkommen. Dem unverkrampft rockenden „Merry Christmas Everyone“ steht die Frischzellenkur ganz gut, während „I Saw Three Ships“ sowie „Twelve Days Of Christmas“ in der Urversion ohnehin schon wie dafür gemacht sind, von FIDDLER’S GREEN in einer etwas schmissigeren Version dargeboten zu werden. Die Streitfrage, ob es indes eine weitere punkige bzw. rockige Interpretation von „White Christmas“ und „Jingle Bells“ gebraucht hätte, wollen wir an dieser Stelle nicht allzu breittreten.
Dafür sorgen FIDDLER’S GREEN zwischendurch selbst für einen Tapetenwechsel, wenn sie mit Cover-Songs wie dem melancholischen „Danny Boy“ oder der Protest-Hymne „Stop The Cavalry“ die Definition eines Weihnachtssongs selbst etwas lockerer fassen. Das besänftigt schließlich auch den grummelnden Weihnachtsmuffel in uns, der zwischen all der Feiertagsstimmung dennoch genug von dem mitnehmen kann, was die Musik des Gespanns so einzigartig belebend macht.
„Seven Holy Nights“ wird dadurch zwar nicht zum Album für jedermann und schon gar nicht zum legitimen Nachfolger der letzten „richtigen“ Studio-Platte „Heyday“ (2019), hat im Gegenzug allerdings genug Charakter und FIDDLER’S-Charme, um trotz Weihnachtsthematik auch darüber hinaus seine Daseinsberechtigung zu haben. Ein Fazit im Übrigen, das wir bei derartigen Veröffentlichungen alles andere als leichtfertig ziehen.
Veröffentlichungstermin: 2.12.2022
Spielzeit: 39:08
Ralf Albers: Vocals, Acoustic Guitar, Banjo, Mandolin
Pat Prziwara: Vocals, Electric Guitars, Acoustic Guitars, Bouzouki, Mandolin
Tobias Heindl: Violin, Vocals
Stefan Klug: Accordion, Bodhrán
Rainer Schulz: Bass
Frank Jooss: Drums, Percussion
Label: Deaf Shepherd / Indigo
Homepage: http://www.fiddlers.de
Facebook: https://www.facebook.com/Speedfolk/
1. Merry Christmas Everyone
2. Merry Christmas Everybody
3. Mull Of Kintyre
4. I Saw Three Ships
5. Twelve Days Of Christmas
6. God Rest Ye Merry, Gentlemen
7. Lord Of The Dance
8. White Christmas
9. Danny Boy
10. Stop The Cavalry
11. Jingle Bells
12. Rudolph, The Red-Nosed Reindeer
13. Seven Holy Nights (Lyric-Video bei YouTube)
Die VILLAGERS OF IOANNINA CITY gastierten im Zuge ihrer “World’s On Fire Tour 2022” im Berliner Lido. Mit dabei: LEV RADAGAN und ihre Skateboard Slide Gitarre.
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Die Erlangener verpacken den ABBA-Klassiker “Gimme! Gimme! Gimme!” in ihrem Mittelaltermetalsound und haben sogar noch mehr Cover angekündigt.
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MOTÖRHEAD veröffentlichten im August 2015 ihr letztes, 23. Album „Bad Magic“. Dieses wird unter dem Titel „Bad Magic: Seriously Bad Magic“ neu aufgelegt und erscheint am 24. Februar 2023 via Silver Lining Music. Enthalten wird es Bonusmaterial und die zwei bisher unveröffentlichten Tracks “Bullet In Your Brain” und “Greedy Bastards”, sowie eine Live Performance von der “Bad Magic”-Tour beim Mt Fuji Festival in Japan 2015.
Den bisher unveröffentlichtem Song “Bullet In Your Brain” kann man sich bereits anhören und unveröffentlichtes Footage aus dem Studio während der „Bad Magic“-Aufnahmen anschauen.
Dazu bekommt man ein Audio Interview mit Lemmy, geführt vom MOTÖRHEAD-Experten Robert Kiewik auf der Tour 2015. Wer vielleicht mit Lemmy in Verbindung treten will, der kann dies mit dem MURDER ONE Ouija Board, komplettiert mit einer „Ace of Spades“ Planchette, um die Richtung der ‚Konversation‘ anzuzeigen. Dies wird in einem exklusiven Boxset angeboten.
Das Album erreichte 2015 in Deutschland auf Anhieb die Top 1 Chart Position. Alle, die meinten MOTÖRHEAD wären zahmer geworden, wurden eines Besseren belehrt. Eine der versteckten Juwelen des Albums auf „Bad Magic: Seriously Bad Magic“ ist Motörheads berühmteste, international gefeierte Cover-Version des DAVID BOWIE-Klassikers “Heroes”. Ursprünglich sollte der Song auf „Bad Magic“ erscheinen, wurde jedoch in der letzten Minute wieder heruntergenommen. Jetzt aber fand „Heroes“ seinen Platz auf “Seriously Bad Magic“.
„Bad Magic: SERIOUSLY BAD MAGIC“ wird in den folgenden Formaten veröffentlicht: 2-fach 12” Vinyl, CD Digipak mit Bonus Disc, Limited Edition Boxset, Digital Download und Streaming. Das Limited Edition Boxset enthält das CD Digipak mit Bonus Disc, Doppel-12” Vinyl, das exklusive Lemmy „War, Love, Death and Injustice“ Audio Interview auf 12” Vinyl und die Edition Motörhead – MURDER ONE Ouija Board mit Planchette.
1. Victory Or Die
2. Thunder & Lightning
3. Fire Storm Hotel
4. Shoot Out All Of Your Lights
5. The Devil
6. Electricity
7. Evil Eye
8. Teach Them How To Bleed
9. Till The End
10. Tell Me Who To Kill
11. Choking On Your Screams
12. When The Sky Comes Looking For You
13. Sympathy For The Devil
14. Heroes (Video bei YouTube)
15. Bullet In Your Brain (Video bei YouTube)
16. Greedy Bastards
Live at Mt Fuji Rock Festival 2015 – Sayonara Folks!
Tracklist:
1. We Are Motörhead
2. Damage Case
3. Stay Clean
4. Metropolis
5. Over The Top
6. String Theory
7. The Chase Is Better Than The Catch
8. Rock It
9. Lost Woman Blues
10. Doctor Rock
11. Just ‘Cos You Got The Power
12. Going To Brazil
13. Ace Of Spades
14. Overkill