Im der 14. Folge des metal.de Podcasts widmen sich Jan Wischkowski und Dominik Rothe den besten Locations für Metal-Shows und gemütliche Kneipenabende.
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Die Metalcore-Band THE DEVIL WEARS PRADA meldet sich mit einer neuen Standalone-Single zurück. Zu “Sacrifice” hat die Gruppe auch ein Musikvideo produziert, bei dem Kate McFerren und Chrostopher Commons Regie führten.
Erst im Frühjahr 2021 veröffentlichten THE DEVIL WEARS PRADA die EP “ZII“.
Oomph! bestreiten ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte.
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Die isländische Black-Metal-Band AUÐN werden im September nächsten Jahres zusammen mit den Finnen von AND OCEANS auf eine kleine Deutschland Tour gehen.
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Der Londoner Verlag Rocket 88 plant eine Biografie Shane Embury zu veröffentlichen. Der Brite ist Bassist bei NAPALM DEATH und in etlichen weiteren Bands aktiv, darunter Namen wie BRUJERIA, INSIDIOUS DISEASE, LOCK UP, TRONOS, VENOMOUS CONCEPT, DARK SKY BURIAL, UNSEEN TERROR.
NAPALM DEATH-Bassist Shane Embury ist seit mehr als vier Jahrzehnten eine der prägendsten Akteure des Grindcore. Seine Geschichte ist eng mit der Geschichte dieser Szene verbunden. “Life? … & NAPALM DEATH” nimmt den Leser mit auf eine rasante Fahrt zu den wichtigsten Stationen, Klängen, Orten und Menschen, die für seine Musik und sein Leben eine Bedeutung haben. Erzählt in seinem eigenen, unnachahmlichen Stil, ist dies nicht nur die Lebensgeschichte von Shane, sondern auch die Geschichte von NAPALM DEATH und der Entwicklung von Death Metal und Grindcore von den Anfängen bis zur Gegenwart. (aus dem Klappentext des Buches)
Wer sich über weitere Details zu “Life? … & Napalm Death” und anderen Publikationen des Verlags informieren lassen will, kann sich unter shanenapalmdeathbook.com zum Newsletter anmelden.
MELISSA ETHERIDGE wird oft gern mal auf ihren Megahit „Like The Way I Do“ festgemacht. Ja ja, keine 80er-Party und kein Radiosender, wo der nicht regelmäßig läuft. Aber hat man sich gerade mal wieder das selbstbetitelte Debütalbum mit eben diesem Spät-80er Hit angehört oder ihr 2004er Album „Lucky“, dann weiss man wieder, dass die Singer/Songwriterin aus Kansas immer schon coolen, zeitlosen Rock gemacht hat. Für zwei Songs gab es einen Grammy, für einen Filmtrack den Oscar, viel mehr wirklich große Hits gab es wohl nicht. Das war den Fans egal, die Musik und die persönlichen Texte der Künstlerin und aktiven Frauenrechtlerin trafen sie immer am rechten Fleck.
Nun präsentiert sie ihr neues Album, wobei neu nur theoretisch passt. Vor einigen Jahren war ein Boxset angesagt und MELISSA ETHERIDGE stöberte in alten Aufnahmen aus den späten 80ern und frühen 90ern, die es damals noch nicht auf ein Album geschafft hatten. So ging es 2013 mit ihrer Band nach Los Angeles in die Henson Studios, um diese Songs zu neuem Leben zu erwecken.Trennung vom Label, das Boxset war dahin, die Songs wieder in der Schublade, bis MELISSA ETHERIDGE sie 2020 wieder ausgegraben hat.
Und das ist gut so, sie präsentiert uns einen bunten Mix typischer ETHERIDGE-Songs. Der Titelsong rockt gleich kraftvoll nach vorn, umschleicht einen fast grungig, ein toller Auftakt. Sehr cool groovt „As Cool As You Try“, gemäßigt swingt das selbstkritische „I’m No Angel Myself“, fast Southern-Rockig „For The Last Time“. Alles kommt sehr kraftvoll, jeder Song auf „No Way Out“ hätte es so auch auf jedes Album schaffen müssen. Hat er aber nicht, hier gemeinsam machen sie absolut Spaß. Bei „Save Myself“ schleicht sich ein Touch TINA TURNER ein, bei „That Would Be Me“ rockt man sofort mit, „Wild Wild Wild“ ist entgegen dem Titel sehr entspannt und nachdenklich. Dazu gibt es noch zwei 2002 live im LA-Roxy aufgenommene rockige Songs, die zeigen, dass MELISSA ETHERIDGE gerade auf der Bühne richtig gut ist.
Dass die mitlerweile auch bereits reife 60 Jahre ist merkt man den Songs nicht an. Klar, sie stammen eh aus einer anderen Zeit. Aber hier auf „No Way Out“ klingen sie erfreulich zeitlos, bringen alles mit, was man als Fan von MELISSA ETHERIDGE erwartet. So kommt man am recht kurzen Album nicht vorbei, das noch den ein oder anderen Song mehr verdient hätte, gern auch als zusätzliche Live-Aufnahme. So geht der Finger halt sehr bald wieder auf die Playtaste, das Album macht sich zum Dauergast im Player.
Veröffentlicht am 01.10.2021
Spielzeit: 33:21 Min.
Lineup:
Melissa Etheridge – Vocals, Guitar, Harmonica
John Shanks – Guitars
Kevin McCormick – Bass
Fritz Lewak – Drums
Label: BMG
Homepage: http://www.melissaetheridge.com
Mehr im Web: https://www.facebook.com/MelissaEtheridge
1. One Way Out (Audio-Stream)
2. As Cool As You Try (Video bei YouTube)
3. I’m No Angel Myself
4. For The Last Time (Video bei YouTube)
5. Save Myself
6. That Would Be Me
7. Wild Wild Wild
8. You Have No Idea (Live)*
9. Life Goes On (Live)*
*Live aufgenommen im Roxy/Los Angeles (2002)
Zombies und Wikinger sollten doch eine gute Kombi sein. Fehlen nur noch Ninjas oder so.
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Die „EP- und Split-Band“ NUNSLAUGHTER veröffentlicht mal wieder ein Studioalbum. Sieben Jahre sind seit dem letzten Großwerk „Angelic Dread“ vergangen. Dazwischen liegen zahlreiche kleine Releases, die zur vorerst letzten EP „Black Death Phantom“ (Februar 2021) führten, von der zumindest kein Song für „Red Is The Color Of Ripping Death“ verwendet wurde. Neuer Devil Metal von […]
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Die SCORPIONS stechen (ha!) wieder zu.
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LIMP BIZKIT haben den neuen Song “Dad Vibes” veröffentlicht. Der geistert schon seit einiger Zeit als Liveversion durch das Internet.
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