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[Review] King Diamond – Fatal Portrait

Prolog: King Diamond & MERCYFUL FATE Wir schreiben das Jahr 1984. MERCYFUL FATE haben soeben mit “Don’t Break The Oath” ein Jahrhundertalbum erschaffen, das sich als höchst einflussreich für die bereits parallel stattfindende Thrash-Metal-Welle und die spätere zweite Welle des Black Metals erweisen sollte. Trotz ihres verschrobenen, schwer zugänglichen Sounds, den extremen Vocals des exzentrischen […]

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[News] Chris Holmes – Trailer zu „Mean Man: The Story of Chris Holmes“

Die Geschichte von Ex-W.A.S.P.-Gitarrist Chris Holmes hat zwei Filmemacher so inspiriert, dass sie ihn mit der Kamera durch ganz Europa folgten. Das Resultat: “Mean Man: The Story of Chris Holmes”

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[News] Infiltration – Video-Premiere von „Missing in Bodycount“

Die St. Petersburger feiern die Premiere ihres neuen Videos zu “Missing in Bodycount”. Der Song stammt vom frisch gebrüteten Death Metal-Debüt.

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[News] Der metal.de Podcast – Folge 1: Das Geschäft mit dem Metal

Der metal.de Podcast geht in die erste Runde. Jan Wischkowski und Dominik Rothe widmen sich dem kontroversen Thema Metal und Kommerz.

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[News] Coldun – Neues Lyricvideo zu „The Forest And The Soul“

COLDUN läuten den Release-Countdown zum Drittwerk “Grand Sun Ritual” mit einem Lyricvideo zum Song “The Forest And The Soul” ein.

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[Review] Revulsion – Revulsion

Die Finnen REVULSION haben für ihr selbstbetiteltes Debüt ganz schön viel Zeit gebraucht. Warum “Revulsion” nicht überragend ist, aber trotzdem Old-School-Death-Metal-Fans zufrieden stellen sollte, lest ihr im Review.

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SABATON: nehmen neue Platte auf & erster Songausschnitt online

SABATON haben in ihrem Adventskalender auf Facebook bekannt gegeben, dass sie kommende Woche ins Studio gehen und ein neues Album aufnehmen. Hinter einem weiteren Türchen verstecken die Schweden außerdem einen 30-sekündigen Ausschnitt eines neuen Songs, anhören kann man ihn auf Facebook

Das letzte SABATON-Album “The Great War” erschien im Sommer 2019.

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MAGISTINA SAGA: neues Symphonic Gothic Metal Album “Athanasia” aus Japan

Mit “Athanasia” wird in wenigen Wochen das neue Album der Symphonic Gothic Metal-Band MAGISTINA SAGA erscheinen. Es ist nach “Creaith Anthem” (2014) und “Reingrimonation” (2017) das dritte Album der Japaner aus Osaka.

MAGISTINA SAGA sind Gitarrist Urugi, Sängerin Iori, Drummerin Mira und Bassistin Mirei.

“Athanasia” wird am 13. Januar 2021 via Starwave Records erscheinen. Vorab gibt es mit “Statice” einen Video-Clip.

MAGISTINA SAGA “Athanasia” (Teaser bei YouTube)

MAGISTINA SAGA “Athanasia” Tracklist

01. Athanasia Kardia
02. Physalis
03. DoubleFace
04. UnplacE
05. L
06. other half
07. luminous
08. Cloudy Swan
09. ネガイノハテ
10. DeepAffection
11. Statice (Video bei YouTube)

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WARNING SIGN: weiterer Track von neuer Heavy / Thrash Metal EP „Collateral Damage“

Die Heavy / Thrash Metal-Band WARNING SIGN hat mit „The Gauntlet“ einen weiteren Song ihrer kommenden EP „Collateral Damage“ veröffentlicht. Zuvor sind bereits die Songs „Baptism By Fire“ und „Monster“ erschienen.

Die EP folgt dem zweiten Album der Kanadier, „Path to Destruction“ (2020), nach und wurde von David Lizotte (u.a. für SACCAGE tätig) produziert. Das Cover-Artwork stammt wie zuletzt von Guillaume Menuel.

Die neue EP von WARNING SIGN wird am 15. Januar 2021 erscheinen.

WARNING SIGN „Collateral Damage“ Tracklist

01 Baptism By Fire (Audio bei YouTube)
02 Monster (Audio bei YouTube)
03 The Gauntlet (Audio bei YouTube)
04 Path to Destruction (long version)

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AUÐN: Vökudraumsins fangi

Eine typisch „isländisch“ klingende Black Metal Band wie etwa MISÞYRMING mit Disharmonie und Chaos waren AUÐN ja bisher ohnehin nicht, aber auf dem neuen Werk „Vökudraumsins fangi“ machen sie es einem nicht nur an der Tastatur mit isländischen Songtiteln schwer, sondern auch in der Einschätzung der Musik.

AUÐN liefern zu viel Transparenz

War der Vorgänger „Farvegir Fyrndar“ mit gelungenen Ausreißer in die Post-Welt noch in der Gesamtheit düster und dunkel, teilweise sogar rasend und aggressiv, ist die neue Platte vor allem eines, nämlich transparent. Ich bin ja klaren Produktionen eigentlich nicht abgeneigt, da es ja prinzipiell nicht schaden kann, bei Musik auch hier und da Instrumente hören zu können, aber der Atmosphäre dieser Platte tut das sehr transparente Klangbild für meinen Geschmack nicht gut. Im Prinzip klingt diese Platte wie ein klarer, sehr kalter Wintertag in einer bergigen Landschaft unter stahlblauem Himmel, in dem sich der Hörer in einem modernen Elektroauto lautlos auf einer leeren Autobahn in Richtung einer aus dem Fels herausragenden Villa in Bauhaus-Architektur bewegt. Das mag jetzt für den ein oder anderen verlockend sein, ich für meinen Teil möchte nicht Teil dieser Szenerie sein.

Auf “Vökudraumsins fangi” will vieles nicht zusammenpassen

Eigentlich hat die Platte alles, um in Atmosphäre zu schwelgen und von Wäldern und Seen zu träumen, so wie es der Vorgänger bei mir noch ausgelöst hat, aber dennoch ruft sie bei mir die eben beschriebenen Assoziationen an die moderne Welt hervor, was ja nicht prinzipiell schlecht ist, aber hier irgendwie nicht mit den genutzten Stilmitteln zusammenpassen will.

Und dann schreit vom Rücksitz des Elektroautos auch noch einer der Passagiere (einen Fahrer gibt es natürlich nicht mehr) direkt ins Ohr. Denn besonders stört mich an der Produktion der extrem im Vordergrund stehende Kreisch-Gesang. Der Gesang ist expressiv, dramatisch und eigentlich wirklich gut, aber für meinen Geschmack leider völlig falsch im Sound platziert. Etwas weiter im Hintergrund und mit einer anständigen Portion Hall versehen hätte der Gesang ein Atmosphäre-Träger sein können, so ist er leider ein Atmosphäre-Killer und fügt sich nicht nur nicht in die Musik ein, sondern lenkt von ihr ab. Eigentlich nennt man so was Produktions-Fehler.

AUÐN hinterlassen mit “Vökudraumsins fangi” einen zwiespältigen Eindruck

Im Songwriting entfernt sich die Band weiter von Black Metal-Elementen und versucht sich in „Verður von að bráð“ gar an ENSLAVED-artiger Struktur, was jedoch als gescheitert bezeichnet werden muss. Blast-Beat-Passagen und ruhige, atmosphärische Gitarren-Parts mit Melodie zu verschmelzen, auf dem Vorgänger noch eine Stärke der Band, gelingt leider selten so gut wie in „Næðir um“. Teilweise wirken die Songs eher zerfahren als fließend, vor allem „Ljóstýra“. Am besten funktioniert für mich noch der Titelsong, in seiner Klarheit und Melancholie, auf der gesamten Platte überwiegen aber leider die mittelmäßigen und nicht so gut gelungenen Momente.

Insgesamt also ein zwiespältiger Eindruck, den die Isländer hinterlassen und der für mich den guten Eindruck des Vorgängers leider nicht bestätigen kann.

Release Date: 30.10.2020

Line-Up:

Andri Björn Birgisson – Guitars
Aðalsteinn Magnússon – Guitars and vocals
Hjalti Sveinsson – Vocals
Hjálmar Gylfason – Guitars
Matthías Hlifar Mogensen – Bass and guitars
Sigurður Kjartan Pálsson – Drums

Label: Seasons of Mist

https://audnofficial.bandcamp.com

AUÐN „Vökudraumsins fangi“ Tracklist

1. Einn um alla tíð (08:15)
2. Eldborg (04:08) (Audio bei YouTube)
3. Birtan hugann brennir (05:33)
4. Verður von að bráð (05:50) (Audio bei YouTube)
5. Drepsótt (03:16)
6. Næðir um (05:03)
7. Horfin mér (06:42)
8. Á himin stara (03:47)
9. Ljóstýra (05:54) (Audio bei YouTube)
10. Vökudraumsins fangi (06:43)