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HO CHI MINH: neues Metalcore Album “This Is Hell” aus Portugal

Mit “This Is Hell” wird in einigen Wochen das neue Album der Metalcore-Band HO CHI MINH erschein. Das neue Album der seit gut zwanzig Jahren aktiven Portugiesen wird am 30. Januar 2021 erscheinen.

“This Is Hell” wurde von Tiago Canadas (u.a. für MOONSPELL tätig) in den Poison Apple Studios aufgenommen und gemixt und von Jeff Dunne (u.a. für MAKE THEM SUFFER tätig) gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Gustavo Sazes (u.a. für TEMPERANCE tätig).

HO CHI MINH sind Sänger João Ramos, die Gitarristen António Aresta und João Rosa, Bassist Pedro Reis sowie Drummer Arlindo Cardoso.

HO CHI MINH “This Is Hell” Tracklist

1. Break It (Video bei YouTube)
2. Wasted
3. I Guess You Know
4. Let Them Suffer (Lyric-Video bei YouTube)
5. Stay Away
6. Staring At You
7. Paralyze
8. Crawling
9. Deep But Close
10. Scars
11. This Is Hell
12. Let It All Burn

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REVULSION: weiterer Track vom neuen Death Metal Album “Revulsion” aus Finnland

Die Death Metal-Band REVULSION hat mit “Mustaa Hiiltä” einen weiteren Track ihres kommenden und selbstbetitelten Albums veröffentlicht. “Revulsion” ist das erste Album der Finnen, die vor rund zehn Jahren mit “Defiled” eine erste EP veröffentlicht haben.

REVULSION sind Sänger Aleksi Huhta, die Gitarristen Jari Toppinen und Jarkko Viitasalo, Bassist Tuomas Alatalo sowie Drummer Atte Karppinen.

“Revulsion” wurde mit einem Cover-Artwork von Kuba Sokólski ausgestattet und wird am 1. Februar 2021 via Transcending Obscurity Records erscheinen.

REVULSION “Revulsion” Tracklist

1. Last Echoes of Life (Audio bei Bandcamp)
2. Pyre (Audio bei Bandcamp)
3. Walls
4. Mustaa hiiltä (Audio bei YouTube)
5. Lihaan sidottu kirja
6. Wastelands (Audio bei Bandcamp)
7. Unravel
8. Silence
9. Pawns
10. Viimeinen rituaali

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[Special] Synth Or Die! – 2020: Der Jahresrückblick

Synth Or Die! blickt zurück: Nicht nur in die 1980er, sondern auch auf das abgelaufene Jahr – der Jahresrückblick 2020 mit zehn Highlights für Synthwave-Fans.

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JACK FROST: The Great Dying

Für all diejenigen, die nicht ganz eng am Bandgeschehen um JACK FROST teilhaben, kam die Ankündigung im November überraschend: bereits Mitte Dezember solle eine neue EP erscheinen, weltweit als digitale Veröffentlichung und darüber hinaus lediglich streng limitiert auf 199 Stück im Vinyl-Format. Wer mit seiner Platten-Bestellung den Veröffentlichungstermin am 18. Dezember abwarten wollte, wurde hart enttäuscht – die Gatefold-Vinyl-Variante wurde bereits über die Vorbestellungen ausverkauft.

Nicht von ungefähr umgibt „The Great Dying“ die Aura des Besonderen

Mehr noch als das plötzliche Erscheinen neuer Songs überrascht die musikalische Ausrichtung des Openers. Angeschwärzte Death Metal-Gitarren und Doublebass-Drumming lassen eher auf den nächsten Pagan-Metal-Newcomer schließen und erst der einsetzende Gesang von Phred Phinster stellt klar, mit wem man es hier zu tun hat. Was zunächst nach einem Stilbruch klingt, hat man spätestens mit dem zweiten Durchlauf als natürliche Erweiterung des musikalischen Repertoires akzeptiert. Vielmehr unterstreicht die ungewohnte Ausrichtung von „While Good Men Die“, was diese EP ausmacht: die vier Songs klingen nach genau der Musik, die die Musiker von JACK FROST zum Zeitpunkt ihrer Entstehung in sich trugen. Keine Erwartungen, keine Berechnung. Aus dem musikalischen Inneren Fünfer Musiker direkt in eine Plattenrille geritzt. Insofern erscheint auch das Vinyl-Format als idealer Klangträger für „The Great Dying“, vor allem wenn die Aufmachung so detailverliebt gestaltet ist wie in diesem Fall. In unverändertem Sound der Anlage, straight ohne Klangeffekte, kommt die Musik so aus den Boxen, wie sie klingen sollte: roh, druckvoll, unperfekt und authentisch. Die Double-Bass, die auch die Einleitung und Strophe von „(Follow) The Black Light“ dominiert, ist für den Klang der EP symptomatisch. Anstelle von High-End-Getrigger wähnt man vielmehr das Durchschwingen des Schlägels geradezu mitfühlen zu können. Die Gitarren braten, bekommen gleichzeitig aber auch unbegrenzt Raum für spielerische Akzente und gefühlsbetonte Leads und Soli, an denen man sich nicht satthört. Und nicht zuletzt ist es die Art und Weise, wie sich Phred Phinsters markanter Gesang unaufdringlich und doch songprägend in das Klangbild einfügt, was die Stärke dieser EP nochmals unterstreicht.

Bei JACK FROST bleiben alte Trademarks erhalten – was neu ist, fügt sich ungekünstelt ein

„The Great Dying“ ist eine Veröffentlichung, die man nicht im Detail beschreiben mag. Erwartungen sind fehl am Platz, ebenso Superlative. Dies sind die vier aktuellen Songs von JACK FROST, jeder davon mit einem eigenen Charakter. Schwer, kraftvoll, melancholisch, melodisch. Alte Trademarks bleiben erhalten, was neu ist, fügt sich ungekünstelt ein. Kategorien wie „Doom“ oder „Gloom“ sind unerheblich, insofern klingt „The Great Dying“ fast schon befreit. Vor 50 Jahren entsprang der Heavy Metal dem britischen Arbeitermilieu – Jahrzehnte später lebt der ursprüngliche Geist auf sehr direkte Weise in dieser schwermütigen Linzer Variante weiter. Und wenn Gitarrist Mournful Morales vom Ende einer Ära spricht, „in der schlechtes Verhalten mit Hedonismus verwechselt wurde“, und gleichzeitig vom Wandel weg vom Loser Doom hin zu einem neuen Verantwortungsbewusstsein für das Leben und den Tod als solches, dann stimmt das zuversichtlich, dass sich JACK FROST auch künftig die richtigen Songs veröffentlichen werden, wenn die Zeit für diese reif ist. Bis dahin kann „The Great Dying“ in Dauerrotation laufen – den vier Songs wird man so schnell nicht überdrüssig … auch im digitalen Format für ein paar wenige Euro.

Veröffentlichungsdatum: 18.12.2020

Spieldauer: 19:34

Label: Gloom Rock Enterprises

Website: http://gloomrockbastards.com

Line Up:
Phred Phinster – Vocals, Bass
Mournful Morales – Guitar
Gary Gloom – Guitar
Hell Baker – Guitar
Collossos Rossos – Drums

JACK FROST – The Great Dying – Tracklist:
While Good Men Die
(Follow) The Black Light
White Shadows
From Here I walk alone

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[Review] Psychonaut 4 – Beautyfall

PSYCHONAUT 4, deren bisheriger Katalog bei metal.de (sicherlich nur versehentlich) ignoriert wurde, werfen mit „Beautyfall“ ihr viertes Album in den Ring. Wer bei „Have a Nice Trip“ (2012) noch vermutete, dass PSYCHONAUT 4 Eintagsfliegen auf dem LIFELOVER-Trip sind, wird spätestens mit „Beautyfall“ eines Besseren belehrt. Musikalische Klasse statt ausgelatschter Klischees – „Beautyfall“ überrascht Klar, die […]

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[News] Morgoth geben Auflösung bekannt

Aus, Ende und Vorbei: Kurz vor dem 30. Jubiläum des Kult-Albums “Cursed” wollen sich MORGOTH für immer verabschieden.

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[News] Debütalbum von KK’s PRIEST kommt 2021

Die ehemaligen JUDAS-PRIEST-Musiker K. K. Downing, Tim “Ripper” Owens und Les Binks wollen Halford & Co. im nächsten Jahr gehörig Konkurrenz machen.

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[News] Wolfchant veröffentlichen „70000 Tons Of Metal“-Tribute-Song

Die süddeutschen Pagan-Metaller WOLFCHANT melden sich mit “70000 Tons Of Metal” zurück und wagen eine Kooperation der etwas anderen Art.

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[Review] Undergang – Aldrig I Livet

Das Alleinstellungsmerkmal haben UNDERGANG durch den gurgelnden und geröchelten Gesang, den man so lange nicht mehr in diesem musikalischem Umfeld gehört hat. David Mikkelsen röchelt wie es früher mal Cris Barnes gemacht hat und wie es ihm momentan niemand nachmacht.

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CRYSTAL VIPER: neues Heavy Metal Album “The Cult” aus Polen

Mit “The Cult” wird in wenigen Wochen das neue Album der Heavy Metal-Band CRYSTAL VIPER erscheinen. Es ist bereits das achte Album der Polen und das erste mit dem neuen Drummer-Legionär Cederick Forsberg (BLAZON STONE, CLOVEN ALTAR), der sich dann auch gleich um den Mix gekmmert hat. Weitere Band-Mitglieder sind Sängerin Marta Gabriel (MOON CHAMBER), Gitarrist Łukasz “Andy Wave” Halczuch, Bassist Błażej Grygiel (JOY MACHINE) und Gitarrist Eric Juris.

“The Cult” wurde – wie üblich – von Martas Mann Bart Gabriel (u.a. für MORTICIAN tätig) gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Mario López (u.a. für EVIL INVADERS tätig).

Das neue Album von CRYSTAL VIPER wird am 15. Januar 2021 via Listenable Records erscheinen. Vorab gibt es den Titeltrack als Lyric-Video.

CRYSTAL VIPER “The Cult” Tracklist

1. Providence
2. The Cult (Lyric-Video bei YouTube)
3. Whispers from Beyond
4. Down in the Crypt
5. Sleeping Giants
6. Forgotten Land
7. Asenath Waite
8. The Calling
9. Flaring Madness
10. Lost in the Dark