Der ehemalige Frontmann von IRON MAIDEN gewährt einen weiteren Einblick ins neue Album.
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Der ehemalige Frontmann von IRON MAIDEN gewährt einen weiteren Einblick ins neue Album.
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Hinter dem durchaus plakativen Bandnamen verstecken sich bekannte Musiker aus Schweden.
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Eine stimmungsvolle Bandzusammenstellung samt passenden Rahmenprogramm dürften an diesem Wochenende garantiert sein.
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TOXIKULL kommen aus dem portugiesischen Heavy-Metal-Underground und veröffentlichen bald ihr drittes Studioalbum “Under The Southern Light”, aus dem wir den Titelsong präsentieren.
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MASSENDEFEKT haben nicht nur die Hunde auf ihrem neuen Album warten lassen, sondern auch ihre Fans. Der letzte Streich „Zurück ins Licht“ erschien im November 2020 und seitdem ist von den Düsseldorfer Punk ’n Rollern nichts neues mehr erschienen. Nun ist die Band aber mit Volldampf zurück und präsentiert nicht nur ihre neue Scheibe, sondern […]
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Im Interview: Frank Herzig von SCHATTENMANN.
Unser Sven bei seinem ersten Interview (inklusive Technik und Schnitt).
Der Sänger der Band war mit Sven im Call und die Beiden haben über das Album, Kritik und alles, was einen Musiker so umtreibt, geredet.
Wenn euch das Video gefällt, lasst uns gerne ein Like da.
Dìa de Muertos Tour 2024
01.02.2024 I Frankfurt I Das Bett
02.02.2024 I Berlin I Columbia Theater
03.02.2024 I Hannover I Musikzentrum
04.02.2024 I Hamburg I Knust
08.02.2024 I Dresden I Tante Ju
09.02.2024 I Leipzig I Hellraiser
11.02.2024 I Oberhausen I Kulttempel
21.03.2024 I München I Backstage (Halle)
22.03.2024 I Wien (AT) I Chelsea
23.03.2024 I Stuttgart I Im Wizemann
24.03.2024 I Nürnberg I Hirsch
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Veröffentlichungsdatum: 02. Februar 2024
Label: Out Of Line / Rough Trade
Länge: 40:16 min.
Genre: Melodic Hardcore
BEING AS AN OCEAN war eine der ersten Bands, die ich im melodischen Hardcore für mich entdeckt habe. Von Beginn an hat mich ihr Stil irgendwie fasziniert, weil es schon aufgrund der Vocals so anders war. Über die Jahre hab ich mal mehr, mal weniger verfolgt, was die Band so getrieben hat, man entwickelt sich halt weiter und ich sage es mal so: für ihre Musik muss ich in Stimmung dafür sein. Nun steht mit „Death Can Wait“ ihr erstes Album unter der Labelflagge von Out Of Line in den Startlöchern, Zeit sich mal wieder reinzuhören – und zu fühlen?
Mit ihrem letzten Album „PROXY…“ hat mich die Band tatsächlich ein wenig verloren. Stilmixe in allen Ehren, aber da war für mich leider zu viel drin, was ich außerhalb vom Metal schon nicht mag. Wohlgemerkt, dass dessen Vorgänger wiederum (besonders in der Deluxe mit „Alone“) wirklich ein großartiges Album voller „szenefremder“ Einflüsse war. Nun haben wir aber im Vorfeld schon einige Appetizer auf „Death Can Wait“ bekommen, die mich dann direkt wieder abgeholt und Hoffnung auf ein wieder gitarrenvolleres Album geschürt haben. „Flesh And Bone“ sei hier besonders hervorgehoben. Der Stil von BAAO ist grundsätzlich schon schwer zu beschreiben, für Neuentdecker ist dieser Song aber sicher ein perfekter Einstieg, um das Spektrum der Band zu erfassen.
Das Album startet mit „Beuatiful Agony“, welches eigentlich schon recht gut die Richtung für alles Folgende weist. Die bandeigene Art, ihre Lyrics zu präsentieren findet sich hier ebenso in allen Facetten, wie ein harmonischer Chorus, getragen von klarem Gesang. Mit bandeigen meine ich sozusagen eine Art spoken word, oder sollte man hier auch von screamed word sprechen? Das ist es, was für mich schon immer das Alleinstellungsmerkmal von BAAO war. Alles verpackt in brachiale Gitarrenwände, aufgelockert von allerlei Spielereien aus anderen Bereichen moderner Musik. „Death Can Wait“ spielt wieder in der Liga, die sich die Band mit ihren ersten Alben quasi selbst geschaffen hat.
Über all dem schweben bedeutungsschwere Texte, die zusammen mit dem Sound eine wundervoll mitreißende und fesselnde Stimmung erzeugen, wie ich sie eben auf dem Vorgänger vermisst habe. Mit Songs wie „Purest Love“ oder auch „Gloom“ finden sich zudem richtig heftige Ohrwürmer mit Gänsehautfaktor auf dem Album. Auf vergangenen Releases gab es fast immer auch instrumentale Zwischenstücke, die meist als Einleitung für die einzelnen Tracks fungiert haben. Hier hat man sich dagegen entschieden und die Songs für sich selbst sprechen lassen. Mir persönlich gefällt diese Entscheidung, denn ich gehöre zu der Seite, die solche Instrumentals meist sowieso skippt. Singt sich halt immer schlecht mit im Auto.
Auffällig ist auch, dass man auf einigen der Songs viel auf das Zusammenspiel zwischen clean Vocals und Screams setzt, was ich in der Intensität bisher noch nicht wahrgenommen hab. Gerade bei „Snake“ zum Bleistift funktioniert das verdammt gut. Alles in allem muss man sagen, dass BEING AS AN OCEAN definitiv wieder zu ihren Wurzeln gefunden haben, wenn auch natürlich stark modernisiert. Ein paar Melodien wirken vllt. etwas zu poppig, gerade im Kontrast zu den wirklich starken Screams und den ergreifenden spoken word Passagen, aber das mag Meckern auf hohem Niveau sein. „Death Can Wait“ ist kein perfektes Album, aber in meinen Ohren eine erhebliche Steigerung zum Vorgänger und im Gesamten eine sehr runde Sache.
Der Beitrag BEING AS AN OCEAN lassen den Tod warten! erschien zuerst auf Silence Musik Magazin.
Im März 1991 veröffentlichen PARADISE LOST ihr zweites Album “Gothic”, das einen regelrechten Quantensprung darstellt und schnell als Referenzwerk gilt.
Der Beitrag Paradise Lost – Gothic (Blast From The Past) erschien zuerst auf metal.de.
Die Black Metal-Band ACATHEXIS hat mit “Immerse” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “Acathexis” (2018) das zweite Album des internationalen Trios, welches aus Dany Tee (LOS MALES DEL MUNDO, Ex-IN ELEMENT), Gitarrist und Bassist Olmo “DÉHÀ” Lipani (MALADIE, SLOW, WOLVENNEST) sowie Drummer Jacob Buczarski (MARE COGNITUM, DET EVIGA LEENDET) besteht.
“Immerse” wird am 20. März 2024 via Amor Fati Productions und Extraconscious Records erscheinen. Vorab gibt es den Track “The Other” zu hören.
1. Dreams of Scorched Mirrors
2. Adrift in Endless Tides
3. The Other (Audio bei YouTube)
4. A Slow, Weary Wind
Die Melodic Rock-Band NEON RIDER hat mit “Destination Unknown” ein neues Album angekündigt. Es ist das erste Album der 2020 gegründeten Band aus Argentinien und wird am 22. März 2024 via Pride & Joy Music erscheinen. Vorab gibt es mit “Feel The Magic” einen Video-Clip.
NEON RIDER sind Sänger Bruno Sangari, Bassist Daniel Bravo, Drummer Pablo Ureta sowie die Gitarristen Hernan Cattaneo und Marcos Nieva Green.
01 – Destination Unknown
02 – Neon Rider
03 – Feel The Magic (Video bei YouTube)
04 – Unleash Your Fire
05 – I Lay My Life In Rock And Roll
06 – Compass Rose
07 – Surreal
08 – My Time To Say Goodbye
09 – Standing By The Edge
10 – One And Only
11 – One Night In The Big City
12 – Riders Of The Night