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BROTHER FIRETRIBE: Songs vom neuen Album „Feel The Burn“

BROTHER FIRETRIBE veröffentlichen ihr fünftes Album: „Feel The Burn“ erscheint am am 18. September 2020.

Mit einem Video zu „Chariot Of Fire“ hat die finnische Hard Rock-Band jetzt den vierten Song daraus veröffentlicht.

Mit „Rock In The City“, „Bring On The Rain“ und „Night Drive“ haben BROTHER FIRETRIBE in den vergangenen Wochen weitere Songs vorab geteilt.

 Brother Firetribe „Feel The Burn“ Tracklist

1. I Salute You
2. Arianne
3. Night Drive
4. Chariot Of Fire (Video bei YouTube)
5. Bring On The Rain
6. Love Is A Beautiful Lie
7. Ticking Away
8. Battle Ground
9. Candle In The Window
10.Rock In The City

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SPIRIT ADRIFT: neues Album “Enlightened In Eternity”

SPIRIT ADRIFT haben ein neues Album im Kasten. “Enlightened In Eternity” erscheint am 16. Oktober 2020.  “Enlightened In Eternity” ist das vierte Album der Band, der Nachfolger von „Divided by Darkness“ erscheint via Century Media Records.

Mit einem Lyrics-Video zu “Astral Levitation” haben SPIRIT ADRIFT jetzt einen Song daraus im Netz geteilt.

„‚Astral Levitation‘ beinhaltet alle Elemente, für die SPIRIT ADRIFT bekannt sind – der Gesang ist aber gefühlvoller. Es gibt schwerfällige, traditionelle Mid-Tempo-Doom-Parts, einen Ohrwurm-Refrain, ätherische, psychedelische Passagen und ein bombastischstes Hard-Rock-Solo und natürlich epische Gitarrenharmonien“, so becshreiben SPIRIT ADRIFT den Song. „‚Astral Levitation‘ handelt davon, in dunklen und verzweifelten Momenten im Innern nach ungenutzter Kraft zu suchen. Ein guter Soundtrack für die Herausforderungen, mit denen wir alle derzeit zu kämpfen haben.“

Außerdem kann man sich seit kurzem auch einen Lyrics-Clip zu „Harmony Of The Spheres“ ansehen.

SPIRIT ADRIFT “Enlightened in Eternity” Tracklist

Ride Into The Light
Astral Levitation (Lyrics-Video bei YouTube)
Cosmic Conquest
Screaming From Beyond
Harmony Of The Spheres (Lyrics-Video bei YouTube)
Battle High
Stronger Than Your Pain
Reunited In The Void

 SPIRIT ADRIFT begleiten CORROSION OF CONFORMITY  im April und Mai 2021 auf deren Europa-Tour. In Deutschland sind zwei Konzerte geplant, in Österreich und der Schweiz jeweils eines.

24.04.2021 – Dublin (IE) – Academy
25.04.2021 – Belfast (UK) – Limelight 2
27.04.2021 – Glasgow (UK) – Garage
28.04.2021 – Manchester (UK) – Club Academy
01.05.2021 – Izegem (BE) – Headbangers Balls Festival
02.05.2021 – Colmar (FR) – Le Grillen
04.05.2021 – Paris (FR) – Petit Bain
05.05.2021 – Toulouse (FR) – Connexion Live
07.05.2021 – Barcelona (ES) – Razzmatazz 2
10.05.2021 – Milan (IT) – Legend
11.05.2021 – Zürich (CH) – Klub Complex
12.05.2021 – Salzburg (AT) – Rockhouse
14.05.2021 – München (DE) – Backstage Halle
16.05.2021 – Copenhagen (DK) – Pumpehuset
18.05.2021 – Hamburg (DE) – Logo
19.05.2021 – Haarlem (NL) – Patronaat
21.05.2021 – Southhampton (UK) – Eingine Rooms
22.05.2021 – Birmingham (UK) – 02 Institute 2

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STAR INSIGHT: zweite Single vom neuen Symphonic Metal Album „Across The Galaxy“

Die Symphonic Metal-Band STAR INSIGHT hat nach „Reaching For The Sky“ mit „It´s All Lies“ eine zweite Single von ihrem kommenden Album „Across The Galaxy“ als Video-Clip veröffentlicht. Es ist nach „Messera“ (2014) das zweite Album der Finnen.

Produziert wurde das Album von Kimmo Perämäki (SPIRITUS MORTIS, MASQUERADE, CELESTY). Das Cover-Artwork stammt von Jan Yrlund (IMPERIA).

STAR INSIGHT sind Sänger Pekka Rajala, Sängerin Anna Pellikka, die Gitarrist Mikael Nurmi und Toni Jokinen (Ex-THROES OF DAWN) sowie Bassist Aapo Timonen.

„Across The Galaxy“ wird am 16. Oktober via Inverse Records erscheinen.

STAR INSIGHT „Across The Galaxy“ Tracklist

01 Escape As A Last Resort
02 Reaching For The Sky Above (Lyric-Video bei YouTube)
03 I´m Not a Number
04 It´s All Lies (Video bei YouTube)
05 Withing Horizon
06 Across The Galaxy
07 Death To The Stars
08 Past, Present & Future
09 Lost In The Starlight
10 Over The Edge
11 Shine On Me Once Again

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MOSH-PIT JUSTICE: The Fifth Of Doom

Bulgarien war bisher noch ein weißer Fleck auf meiner metallischen Weltkarte. Dank MOSH-PIT JUSTICE gehört dieser Fleck aber nun der Vergangenheit an. Die Thrash Metal-Band veröffentlicht ihr fünftes Album mit dem Titel “The Fifth Of Doom” im August über Iron Shield Records und Doc Gator Records. Gegründet wurde die Band 2012 von Mariyan Georgiev, der kurz darauf seine zwei Freunde Staffa und George dazu holte. Seitdem ist dieses Line-Up stabil und hat nun schon das fünfte Album eingespielt, und das obwohl Bandkopf Mariyan Georgiev zwischenzeitlich in die USA übersiedelt ist.

MOSH-PIT JUSTICE zeigen sich auf “The Fifth Of Doom” deutlich vom Bay Area-Thrash, speziell FORBIDDEN beeinflusst

Damit wären wir auch schon beim Stil der Bulgaren, denn MOSH-PIT JUSTICE sind ganz klar Anhänger des anspruchsvollen Bay Area Thrash Metals, allen voran FORBIDDEN, die man wirklich sehr deutlich als Vorbilder heraus hört, aber auch HEATHEN und TESTAMENT kann man stellenweise heraushören. Ganz so technisch over the top wie die großen Vorbilder sind MOSH-PIT JUSTICE nicht unterwegs und auch Sänger George „Peich“ Peichev ist ganz sicher kein zweiter Russ Anderson. Besonders bei den hohen und langgezogenen Passagen kommt der Mann hörbar an seine Grenzen. Doch alles in allem liefert die gesamte Band eine sehr starke Performance ab. Vor allem die Gitarren-Arbeit ist durch die Bank hörenswert, überall gibt es melodische Harmonien und Soli zu hören, welche die rasiermesserscharfen Riffs flankieren.

Break by break – MOSH-PIT JUSITCE kloppen Ihre Songs nie simpel durch

Den Großteil der Songs machen schnelle Thrasher wie der Opener “Designed to Suffer”, “Voices Below”, “Down We Bleed” oder “To Find Peace” aus, bei denen die Band jedoch nie von Anfang bis Ende durchknüppelt sondern immer den einen oder anderen Haken schlägt, hier ein Break, da ein Tempowechsel. Speziell beim Mittelteil von “To Find Peace” zeigt Staffa Vasilev sein Können an der Leadgitarre. “Designed To Suffer” wiederum ist bis auf einige langsame Stellen ein absolut klassischer, straighter und arschtighter Up Tempo-Thrasher und damit auch ein sehr gut gewählter Opener, da er sicherlich zu den eingängigsten Stücken auf “The Fifth Of Doom” zählt. Beim größtenteils im Mid-Tempo gehaltenen “Into The Light” hört man die gesanglichen Grenzen von George Peichev am deutlichesten. Auch sonst ist der Song nicht unbedingt ein Highlight des Albums. Dass die Bulgaren Mid-Tempo trotzdem können, zeigt der Titelsong, der was von fettem US Power Metal hat.

“The Fifth Of Doom” sollten Thrasher unbedingt auf dem Radar haben

Insgesamt ist “The Fifth Of Doom” ein richtig gutes Bay Area Thrash-Album geworden, bei dem man am ehesten den Gesang kritisieren könnte, der aber größtenteils ebenfalls total in Ordnung geht und nur an einigen wenigen Stellen etwas anstrengend klingt. Spielerisch hingegen ist die Band top. Der Sound lässt ebenfalls wenig zu wünschen übrig, “The Fifth Of Doom” klingt angenehm kantig und nicht zu steril. Thrasher sollten diese Bulgaren unbedingt auf dem Radar haben und “The Fifth Of Doom” anchecken.

Veröffentlichungsdatum: 14.08.2020 CD / 28.08.2020 (Vinyl)

Spielzeit: 42:28

Line Up:
George „Peich“ Peichev – vocals
Staffa Vasilev – guitars, drums, backing vocals
Mariyan Georgiev – bass, backing vocals

Label: Iron Shield Records (CD) / Doc Gator Records (LP)

Facebook: https://www.facebook.com/moshpitjustice/
Bandcamp: https://mosh-pitjustice.bandcamp.com/

MOSH-PIT JUSTICE „The Fifth of Doom“ Tracklist

1. Designed to Suffer
2. Destined to Row
3. Voices Below
4. Into the Light
5. Down We Bleed
6. The Fifth of Doom (Lyric-Video bei YouTube)
7. To Find Peace
8. My Transgressions (Audio bei Bandcamp)

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BIRTH OF AVRORA: Sapere avde [Eigenproduktion]

Bei BIRTH OF AVRORA handelt es sich um ein italienisch-dänisches Death Metal-Projekt, das scheinbar darauf verzichtet, seinen musikalischen Werdegang mittels zahlreicher Demos mit der Welt zu teilen. Lieber geht man schon bei “Sapere avde” in die Vollen. Nomen est omen, könnte man bezüglich des Albumtitels auch konstatieren. Niemand, der sich via Immanuel Kant bei Horaz bedient (i.e. “Wage es, weise zu sein”), schrummelt dazu in einer Garage herum – die Diskrepanz zwischen Titel und musikalischem Schaffen wäre schlicht zu extrem.

Progressiver Death Metal mit herausragenden Basslines

Die knappe Spielzeit, die durch orchestrales Intro und sphärisches Outro noch “verkürzt” wird, lässt am Ende Raum für vier Songs. BIRTH OF AVRORA bewegen sich somit eher in der EP-Größenordnung mit ihrem Debüt. Und “The Awakening” ist ein Songtitel, der in der Death Metal-Welt für alle Ewigkeiten für MERCILESS reserviert sein wird. Abgesehen davon wissen BIRTH OF AVRORA jedoch genau, was sie tun – die Produktion bolzt ordentlich und lässt den verschiedenen Klangelementen genug Raum. “The Awakening” brilliert mit einem mediterran-angehauchten Mandolinen-Intermezzo, das sich bizarrerweise geschmeidig in die Progressive Death Metal-Umgebung einfügt. Der offensichtlichste Einfluss für BIRTH OF AVRORA sind ohne Zweifel OBSCURA. Dies liegt auch an den Basslines, die frappant an die wunderbare Bass-Arbeit Jeroen van Thesselings auf “Cosmogenesis” erinnern.

Ein gelungener Einstand

Alles in allem ist “Sapere avde” ein gelungener Einstand im Progressive Death Metal-Genre. BIRTH OF AVRORA überzeugen vor allem auf der technischen Seite, in Sachen Songwriting ist – vor allem im Vergleich zu OBSCURA – noch Raum nach oben offen. Aber die Italiener sind auf einem guten Weg und Genre-Anhänger können sich hier ohne Gefahr einen Blindkauf leisten. Coole Scheibe!

Veröffentlichungsdatum: 2020

Spieldauer:  24:00

Label: Eigenproduktion

Website:  https://www.facebook.com/birthofavrora/

Line Up
Umberto D`Onofrio – Bass
Giulio Galati – Drums
Diego Laino – Vocals, Gitarre
Daniele Cozzolino – Gitarren

BIRTH OF AVRORA „Sapere avde“ Tracklist

1. Sopor fratrem mortis est
2. The awakening
3. Dreaming the great rebellion
4. The gates of knowledge
5. Falling between the awareness of existence
6. Birth of Avrora