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[Review] Dice Throne

Klingt wie Kniffel, spielt sich auch so. Zumindest was den simplen Einstieg angeht.

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[Review] Whoredom Rife – Winds Of Wrath

Uh – WHOREDOM RIFE sind ja noch nicht allzu lange im Geschäft, dürfen sich aber dennoch zu einem der gegenwärtig gefragten Export-Schlager aus Norwegen zählen. Mit den beiden ersten Alben “Nid” und “Dommedagskvad” haben die Skandinavier jedenfalls brav das Beinchen in Sachen Black-Metal gehoben und mit giftig satanischen Sekreten ihr Revier markiert. WHOREDOM RIFE bleiben […]

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[Review] Nocturnal Graves – An Outlaw´s Stand

Mal wieder rollt aus dem sonnigen Down Under eine düstere Wolke aus besessenem, fiesem, räudigem Blackened-Death-Metal heran. NOCTURNAL GRAVES sind bekannt für ihre Mixtur aus schrägen SODOM-Reminiszenzen der älteren Garnitur und thrashig-rauchigem Death Metal. Natürlich: Das stets hohe Tempo und die flache Produktion mit seinen mehrheitlich flächigen Gitarren, garantieren auch den Black-Metal-Fanatics eine Menge Unterhaltung. […]

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[Review] Celeste – Assassine(s)

Als treffsichere Hit-Maschine veröffentlichen CELESTE kontinuierlich Alben und legen die Messlatte dabei immer wieder ein Stückchen höher. Nach dem zuletzt erschienen “Animale(s)” ist eine Steigerung kaum vorstellbar, weshalb man kurz nach der Ankündigung von “Assassine(s)” bereits mit den Hufen im Sand scharrte. Was lange währt wird noch besser? Immerhin fünf Jahre haben sich die Franzosen […]

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JOSHUA TRAVIS: neuer Song “Web Of Lies” des EMMURE-Gitarristen

EMMURE-Gitarrist JOSHUA TRAVIS hat einen neuen Song seines Solo-Projekts herausgebracht. “Web Of Lies” kann man u.a. via YouTube anhören.

Unterstützung erhält Travis bei dem Track von Sänger Andy Cizek (MONUMENTS) und Gitarrist Stephen Taranto.

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ALESTORM: Video zu “Zombies Ate My Pirate Ship” vom aktuellen Album “Curse of the Crystal Coconut”

ALESTORM haben ein neues Video zum Song “Zombies Ate My Pirate Ship“. Der Clip zeigt Impressionen der vergangenen UK-Tour 2021. Derzeit befinden sich ALESTORM im Studio, um den Nachfolger des aktuellen Albums “Curse Of The Crystal Coconut” einzuspielen. Der Titel der neuen Platte lautet “Seventh Rum Of A Seventh Rum”.

Zuvor hatte die Band auch ein Musikvideo zu “Shit Boats (No Fans)” bei Youtube veröffentlicht.

ALESTORM über “Shit Boats (No Fans)”:
“Oh wow, jeder weiß, dass kurze Lieder die besten Lieder sind, also mussten wir natürlich ein Musikvideo für das kürzeste Lied auf unserem Album drehen. Diese Animation wurde von den netten Leuten an der RMIT-Universität in Melbourne zusammengestellt, und sie enthält alle klassischen Elemente eines ALESTORM-Videos: Magische Girl-Transformationen, riesige ungarische Männer, die Scheißhaufen auf Ihren Garten fallen lassen, Gummienten und grob gezeichnete Cartoon-Penisse. Viel Spaß!”

Zuvor hatten sie die vierte Single ihres neuen Albums “Curse of the Crystal Coconut” veröffentlicht und ein Video zu “Pirate Metal Drinking Crew” bei YouTube geteilt.

Schon seit Anfang April kann man sich das Musikvideo zu “Treasure Chest Party Quest” via YouTube ansehen, Ende des Monats folgte ein Clip zu “Tortuga” und im Mai das Video zu “Fannybaws”.

Die Platte ist am 29. Mai 2020 via Napalm Records erschienen.

Aufgenommen haben ALESTORM den Nachfolger des 2017er Albums “No Grave But The Sea” im Krabi Road Studio in Thailand. Für die Aufnahmen der 13 neuen Songs hatten ALESTORM das Studio für drei Wochen gebucht. Auf Curse Of The Crystal Coconut” sind zudem einige Gastmusiker zu hören. So hat Ally Storch (SUBWAY TO SALLY) alle Geigen-Parts der Platte eingespielt. In “Chomp Chomp” ist darüber hinaus FINNTROLL-Sänger Vreth mit von der Partie.

ALESTORM “Curse of the Crystal Coconut” Tracklist

  1. Treasure Chest Party Quest (Video bei YouTube)
  2. Fannybaws (Video bei YouTube)
  3. Chomp Chomp
  4. Tortuga (Video bei YouTube)
  5. Zombies Ate My Pirate Ship (Video bei YouTube)
  6. Call of the Waves
  7. Pirate’s Scorn
  8. Shit Boat (No Fans) (Video bei YouTube)
  9. Pirate Metal Drinking Crew (Video bei YouTube)
  10. Wooden Leg Pt. 2 (The Woodening)
  11. Henry Martin
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COMEBACK KID: Heavy Steps

Genug geschwafelt, jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht. Im 20. Jahr ihres Bestehens brauchen COMEBACK KID sicherlich keine Einführung mehr und falls doch, halten sie es kurz und schmerzlos: 32 Minuten lang setzt es melodischen und modern interpretierten, aber in seinen Wurzeln dann doch klassischen Hardcore: catchy, aber mit Kante. Auf Krawall gebürstet, aber mit Schaumstoffkissen um den Baseballschläger gewickelt.

In der Folge geht „Heavy Steps“ auf Anhieb runter wie Öl. Der Titeltrack zum Auftakt scheint wie für den Pit gemacht, lässt sich im Refrain aber mindestens genauso gut Mitgröhlen. Dieser Balanceakt ist gleichzeitig das große Kunststück des Quintetts: COMEBACK KID werfen den Köder in Form melodischer Gitarrenarbeit und ein paar geschickt eingestreuter Singalongs aus („Standstill“, „Menacing Weight“), nur um uns umgehend den Kopf zu rasieren, sobald wir einmal angebissen haben.

COMEBACK KID bringen den melodischen Hardcore auf den Punkt, ohne sich zu verbiegen

Das peitschende „Face The Fire“ tritt etwa die Flucht nach vorne an, indem es im Refrain etwas Punk-Attitüde einstreut, schlägt dann jedoch mit dem Breakdown ein paar unerwartete Haken. Dass „Heavy Steps“ in seiner Gesamtheit trotz dieses charakteristischen Kontrasts recht geradlinig wirken kann, ist aufgrund der knackigen Spieldauer kein Nachteil. Stilistische Experimente, wie sie etwa EVERY TIME I DIE in aller Regelmäßigkeit wagen, sind deshalb nicht nötig: COMEBACK KID bringen den melodischen Hardcore auf den Punkt, ohne sich zu verbiegen.

Weil Sänger Andrew Neufeld darüber hinaus die Stimmungsschwankungen des Materials durch seine variablen Screams angemessen zu untermalen weiß, kommt die Band auch dann nicht ins Straucheln, wenn sie in „Dead On The Fence“ das Tempo reduziert und im Midtempo mit Thrash-Einsprengseln experimentiert. Der brettharte Breakdown räumt etwaige Missverständnisse anschließend schnell wieder aus der Welt, was im Folgenden durch einen räudigen Abriss à la „True To Form“ nur bestätigt wird.

Auf “Heavy Steps” liefern COMEBACK KID das, was erwartet wird

Die Essenz COMEBACK KIDs finden wir somit in jedem der elf Songs nur zur Genüge. Kein Wunder, schließlich bleiben die US-Amerikaner auch auf dem siebten Album ihren Prinzipien treu und geben der Anhängerschaft das, was sie seit nunmehr zwei Dekaden zu schätzen gelernt hat – nur eben etwas moderner verpackt. Wir sagten ja eingangs, dass es bei den fünf Musikern keiner Einführung mehr bedürfe: COMEBACK KID liefern, was erwartet wird. Alles andere ist dann nurmehr Geschwafel.

Veröffentlichungstermin: 21.01.2022

Spielzeit: 39:36

Line-Up

Andrew Neufeld – Vocals
Jeremy Hiebert – Gitarre, Backing Vocals
Stu Ross – Gitarre, Vocals
Chase Brenneman – Bass, Backing Vocals
Loren Legare – Drums

Produziert von John Paul Peters und Will Putney (Mix)

Label: Nuclear Blast

Homepage: https://www.comeback-kid.com/
Facebook: https://www.facebook.com/Comeback.Kid

COMEBACK KID “Heavy Steps” Tracklist

01. Heavy Steps (Video bei YouTube)
02. No Easy Way Out (Video bei YouTube)
03. Face The Fire (Video bei YouTube)
04. Crossed ft. Joe Duplantier (Video bei YouTube)
05. Everything Relates ft. JJ
06. Dead On The Fence
07. Shadow of Doubt
08. True To Form
09. Inbetween
10. Standstill
11. Menacing Weight

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SATANINCHEN: Crowdfunding für das neue Album “Yeah Evil”

Ist das Kunst oder kann das weg? SATANINCHEN ist “eine Mischung aus Abrissbirne und Abrisskalender. Zuverlässiger Lieferant alltagstauglicher Lebensweisheiten, mit denen man auch schlechte Zeiten gut überstehen kann. Konzeptionell anspruchsvoller Trash in Musik, Text und Design mit viel Katze”  – so liest sich die Selbstbeschreibung des Metal-Projekts.

Für das neue Album “Yeah Evil” läuft noch bis zum 28.Februar 2022 eine Crowdfunding-Aktion. Und weil schließlich keiner die Katze im Sack haben will, gibt’s hier ein paar Einblicke in die Welt von SATANINCHEN:

SATANINCHEN  Panda Metal  (Official Video bei YouTube)
SATANINCHEN “YEAH EVIL” Crowdfunding-Video 2022

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CARNAL GHOUL: neues Album „Back From The Vault“ mit Gastsängern

CARNAL GHOUL veröffentlichen ihr neues Album „Back From The Vault“ am 25. Februar 2022.

“Zu Ehren von Sven „Svensson“ Groß (u.a. auch FLESHCRAWL), der am 11.6.2021 den Kampf gegen Krebs verlor wurde dieses Album finalisiert. Sven wollte es auch so! Die (Death) Metal Community trauert um dich!” (CARNAL GHOUL  über „Back From The Vault“)

Genau ein Jahr vor Svens Tod im Juni 2021 starteten CARNAL GHOUL mit den Drum-Aufnahmen zum neuen, bis dato unbetitelten Album. Kurze Zeit später kam Svens Krebs-Diagnose und alle Arbeiten am Album wurden auf Eis gelegt.

Nachdem Sven seinem Krebsleiden erlag, startete die Band erneut und in Absprache mit seiner Ehefrau Dany entscheid man sich das Album mit elf Gastsängern fertig zu stellen – zugesagt haben alle ohne zu Zögern, die Aufnahmen haben die Gäste aus eigener Tasche finanziert.  Alle Erlöse des Albums gehen an der SAPV Ostalb (pezialisierte Ambulante Palliativversorung Ostalb). Dieser Verein kümmerte sich sehr um Sven und auch seine Frau.

CARNAL GHOUL  „Back From The Vault“ Trackllist

1. Church Of Dead Eyes – Dave Ingram (BENEDICTION, ex-BOLT THROWER)
2. In Cold Blood – Lenny Osterhus (ENDSEEKER)
3. Demand You To Scream – Marc Grewe (ex-MORGOTH, INSIDIOUS DISEASE)
4. Death By Fucking Metal – Felix Stass (CREMATORY, STASS)
5. Grandmaster Flesh – Ralf Hauber (REVEL IN FLESH, ROTPIT)
6. Minion – David R. Kreft (SOULBURN, GRACELESS)
7. Backside Of The Hatchet – Jost Kleinert (LAY DOWN ROTTEN, DEMONBREED)
8. Ravenous – Leif Jensen (DEW SCENTED, PHANTOM CORPORATION)
9. Where Death Unfolds – NEKROVAULT
10. Ritual Of Cain – Paul Speckmann (MASTER, DEATHSTRIKE)
11. To Always Remember (For Sven…And Other Heroes) – Martin van Drunen (ASPHYX, ROTTEN CASKET)

 

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KEITH RICHARDS: “Main Offender (30th Anniversary Edition)” – Sonderedition des 2. Soloalbums

„Main Offender“, das zweite Soloalbum von KEITH RICHARDS, erscheint am 18. März 2022 als Special-Deluxe-Boxset, als Bonus gibt es das bisher unveröffentlichte “Winos Live in London ’92”- Konzert obendrauf.

Außerdem enthält die Box ein 88-seitiges Buch mit ebenfalls unveröffentlichten Fotos, Abbildungen handgeschriebener Lyrics, gesammelte Essays über die Original-Albumveröffentlichung sowie Archivmaterial mit Nachdrucken von Promotional- und Tourmaterialien aus Keith Richards persönlichem Archiv.

Das Album erschien ursprünglich im Oktober 1992, vier Jahre nach „Talk Is Cheap“ und wurde von den  X-Pensive Winos eingespielt: Drummer Steve Jordan, Gitarrist Waddy Wachtel, Bassist Charley Drayton, Keyboarder Ivan Neville, Sängerin Sarah Dash sowie die Background-Sänger Bernard Fowler und Babi Floyd.

 

KEITH RICHARDS “Main Offender”-Tracklist

999
Wicked As It Seems
Eileen
Words Of Wonder
Yap Yap
Bodytalks
Hate It When You Leave
Runnin’ Too Deep
Will But You Won’t
Demon

“Winos Live In London ‘92’”-Tracklisting
Take It So Hard
999
Wicked As It Seems
How I Wish (Lyrics-Video bei YouTube)
Gimme Shelter
Hate It When You Leave
Before They Make Me Run
Eileen
Will But You Won’t
Bodytalks
Happy
Whip It Up