Categories
Uncategorized

SILENCE MUSICFRIDAY #60

Herzlich willkommen zum Wochenendeinklang und heute auch Jahresausklang hier beim Magazin eures Vertrauens. Beim Musicfriday geben wir euch an besagtem Wochentag einen kleinen Überblick über die erschienen Singles, Musikvideos oder Alben, die unsere Autoren bewegen. So soll es hier nicht darum gehen, ALLES zu präsentieren, was so in der Metalwelt und knapp daneben veröffentlicht wurde, auch wird sicher nicht jede Woche für jeden etwas dabei sein, aber vielleicht stolpert ihr durch unsere Redaktion ja über das ein oder andere Tischfeuerwerk, das ihr sonst nicht entdeckt hättet? Viel Spaß bei Ausgabe Nummero 60!

Alle Songs des Musicfridays findet ihr auch in der zugehörigen Playlist bei Spotify.

DANIELS FREITAG

Na? Weihnachten gut verkraftet? Viel musikalisches war in den letzten 2 Wochen ja nicht los, aber ich guck mal, was ich so verpasst hab. 

Zunächst erstmal die Blackened Deathcore Herren von DREADED PRESENCE. War deren letzte Single “Bloodmoon” schon mächtig gewaltig (Egon!), so legten sie mit der Nummer “Metamorphosis” für meine Begriffe nochmal einen drauf. Ein passendes Lyric Video gibt’s gleich noch mit dazu: 

I KILLED THE PROM QUEEN, eine der ersten Metalcore Bands, die ich (aufgrund einer Split EP mit PARKWAY DRIVE) entdeckt habe, hat ihr Album “When Goodbye Means Forever” einer Frischzellenkur unterzogen und im modernen Gewand neu veröffentlicht. Ich finde das Ergebnis kann sich mehr als hören lassen! Daraus an der Stelle mal der Titelsong:

Neues auch von SAVING VICE. Eine neue Single inklusive Video namens “Dying To Watch” hat das Licht der Welt erblickt. Metalcore Fans, die die Band noch nicht kennen, sollten hier mal ein Ohr riskieren. Schönes Ding! 

Dann hab ich noch was Feines aus Leipzig! LETTERS SENT müssen sich hinter nix und niemandem verstecken, und liefern mit “Bound To Thrill” herrliches Futter für jeden Core-Anhänger. Dabei spielen sie mit allerlei Genre-Einflüssen. Schade, dass ich sie bisher noch nicht live erleben konnte. Aber ich gehe fest davon aus, dass sich das auch noch ändern wird!

Zum Schluss von meiner Seite noch die Band PERSEIDE aus Frankreich. Diese spielen eine angenehme Mischung aus modernem Metal, alternative und Metalcore. Das Ganze kommt dabei sehr melodisch daher und überzeugt beim aktuellen Lyric Video zu “Don’t Let Me Go”:

SVENS FREITAG

Weihnachten ist vorbei, aber um es zum Abschluss zu bringen haben wir natürlich von UNHEILIG nochDie vierte Kerze”.

Und weil es zu Weihnachten noch passt, haben auch THECITYISYOURS den EAST 17 KlassikerStay another Day” rausgekramt und in ein Metalcore Gewand verpackt.

Anmerkung Daniel: Danke für den Ohrwurm! #guiltypleasure

Ebenfalls eine Metal Variante eines uns bekannten Songs hat uns mal wieder der gute 331EROCK mitOde to joy meets Metal” serviert. Passt sehr gut, denn der Song bestimmt den Soundtrack eines der beliebtesten Weihnachtsfilme: Die Hard! Daher sieht man im Video auch ein Bild von Bruce Willis und dem Nakatomi Plaza.

Auch bei der LETZTEN INSTANZ ging es besinnlich zu, denn sie haben uns den Song In deiner Spur” in einer Akustik Version beschert. Es macht immer wieder Spaß Musiker zu sehen, die ihre Instrumente wirklich beherrschen.

Besinnlich aber wenig weihnachtlich präsentieren ENGST ihren Song Au Revoir” von der “Vier Gesichter” EP in der Piano Version. Eine schöne Version.

Die Review zum FEURSCHWANZ Album „Memento Mori“ habe ich euch ja hier schon geschrieben. Von daher gehört es natürlich dazu, euch auch aufs Video zum Track Krampus” hinzuweisen. Denn das Video ist richtig gut gemacht.

Und FEUERSCHWANZ zum Zweiten, denn zum Album Release die Woche lässt man sich nicht lumpen und wird heute um 16:00 Uhr ein Video zu Ultima Noctem” rausbringen. Auch wenn hier die letzte Nacht vor einer Schlacht besungen wird, passt es genauso zur Nacht, die uns von 2021 ins Jahr 2022 bringt.

Auch die Metal Version des Herzschmerz Hass SongsMy Heart will go on” von JONATHAN YOUNG möchte ich euch nicht vorenthalten. Was soll man groß zum Song an sich sagen?

POWERWOLF haben Seit Mitte Dezember ihr Streaming Konzert mit dem Namen “The Monumental Mass” online und haben daraus das Video zu Fire & Forgive” veröffentlicht. Und ich finde dieses Streaming Konzert ist eines der Besten. Aber urteilt selbst. Bis zum 02.01.2022 habt ihr noch die Chance euch ein Ticket zu holen!

Und auch AVATAR  haben heute noch einen Song in Form eines Lyric Videos da gelassen. Im Gegensatz zur letzten Veröffentlichung ist diese wieder sehr hart und bietet viel Gelegenheit zum Headbangen. Das Teil hört auf den NamenCruel and Unusual” und bockt!

Passend zum Jahresende beehren uns auch SCHWARZER ENGEL mit einer weiteren Auskopplung zum Album “Sieben”, das am 07.01.2021 erscheint. Die Nummer heißt Endzeit” und passt wie die Faust aufs Auge zu Silvester.

Und damit beenden wir nun offiziell 2021 von unserer Seite. Vielleicht war ja was für eure Playlist für heut Abend dabei? Ansonsten kommt gut rüber, wir lesen uns im neuen Jahr!

Der Beitrag SILENCE MUSICFRIDAY #60 erschien zuerst auf Silence Musik Magazin.

Categories
Uncategorized

[News] Schwarzer Engel veröffentlichen Video zu „Endzeit“

SCHWARZER ENGEL haben schon einmal mit dem Silvester feiern angefangen und präsentieren uns das neue Video zu “Endzeit”, welches ein weiterer Vorbote auf das kommende Album “Sieben” ist, das nächste Woche erscheint.

Der Beitrag Schwarzer Engel veröffentlichen Video zu „Endzeit“ erschien zuerst auf metal.de.

Categories
Uncategorized

[News] Demonical veröffentlichen „Mass Destroyer“ im Mai 2022

DEMONICAL legen den Nachfolger zu “World Domination” vor. “Mass Destroyer” wird im Mai 2022 erscheinen und zum Release gehen sie, so denn der Metalgott will, auf die “Six Dates Of Death”-Tour.

Der Beitrag Demonical veröffentlichen „Mass Destroyer“ im Mai 2022 erschien zuerst auf metal.de.

Categories
Uncategorized

THE AMITY AFFLICTION: Somewhere Beyond The Blue [EP]

Das Schöne an der EP ist ja, dass sie herrlich flexibles Format ist. Man kann als Künstler wunderbar damit experimentieren, mit einer bestimmten Gefühlslage arbeiten, im überschaubaren Rahmen neue Einflüsse integrieren oder sich schlicht auf das Wesentliche besinnen. „Somewhere Beyond The Blue“ fällt weitgehend in letztere Kategorie, denn wo „Everyone Loves You…Once You Leave Them” (2020) phasenweise noch mit modernen und poppigen Anleihen gespielt hatte, gibt es jetzt einfach drei Songs, die für THE AMITY AFFLICTION nicht typischer sein könnten.

Zumindest auf den ersten Blick, denn im Detail offenbaren sich dann doch ein paar Feinheiten wie die Streicher in „Like Love“, die nicht zum festen Inventar der Band gehören. Ansonsten setzt es eben den emotionalen Post Hardcore / Metalcore-Verschnitt, für den das Quartett bekannt ist: Fronter Joel brüllt sich so markig wie eh und je durch die Songs, bevor im Refrain üblicherweise Bassists Ahren Stringers fragile Singstimme übernimmt. Dazu noch einen Breakdown und fertig ist der THE AMITY AFFLICTION-Hit.

Eine sichere Angelegenheit also vor allem für die langjährige Gefolgschaft der Band, die ansonsten mit dem aktuellen Material kaum neue Hörerschaften erschließen wird. Dafür verlässt sich die Formation beim Songwriting zu sehr auf das übliche Baukasten-Schema, das sich in „Give Up The Ghost“ darüber hinaus zu sehr auf den Refrain stützt. Immerhin sind Gesangslinien und Synth-Begleitung auf „Somewhere Beyond The Blue“ ansonsten recht eingängig und gefällig geraten – ein netter Appetizer also bis zur nächsten Studioplatte, die dann, zusätzlich zur wiedergewonnenen Härte, hoffentlich ein paar Überraschungen mehr in petto hat.

Veröffentlichungstermin: 15.12.2021

Spielzeit: 12:30

Line-Up

Joel Birch – Vocals
Dan Brown – Gitarre
Ahren Stringer – Bass, Vocals
Joe Longobardi – Drums, Percussion

Label: Pure Noise Records

Homepage: https://theamityaffliction.net/
Facebook: https://www.facebook.com/theamityafflictionofficial

THE AMITY AFFLICTION “Somewhere Beyond The Blue” Tracklist

  1. Like Love (Video bei YouTube)
  2. Death Is All Around (Audio bei YouTube)
  3. Give Up The Ghost (Audio bei YouTube)
Categories
Uncategorized

[News] Nocturnal Breed – veröffentlichen „‘Face Your Aggressor (25 Years In The Bunker)“

Feste sollen gefeiert werden, wie sie fallen. Als Geschenk liefern die Black-Thrasher eine neue Veröffentlichung, an der sogar Fans mitgewirkt haben.

Der Beitrag Nocturnal Breed – veröffentlichen „‘Face Your Aggressor (25 Years In The Bunker)“ erschien zuerst auf metal.de.

Categories
Uncategorized

[Review] Infected Rain – Ecdysis

INFECTED RAIN gibt es schon seit 2008, und doch gelang der Band vor allem mit dem weltweit gefeierten Album “Endorphin“ der große Durchbruch. Anfang 2021 dürfen sich die Fans auf die Veröffentlichung ihres neuen Albums “Ecdysis“ freuen, welches mit messerscharfen Riffs und brachialen Shouts überzeugt. Ob, wie der Name vermuten lässt, die Band eine Art […]

Der Beitrag Infected Rain – Ecdysis erschien zuerst auf metal.de.

Categories
Uncategorized

[Review] In Mourning – The Bleeding Veil

Die schwedische Stadt Falun wird primär mit Skisport oder musikalisch mit den Kriegsgeschichtenerzählern von SABATON in Verbindung gebracht. In der Provinz Dalarna sind seit vielen Jahren IN MOURNING beheimatet. Bereits seit der Jahrtausendwende sind die Herren aktiv und werden teilweise mit OPETH verglichen. Der Nachfolger von „Garden Of Storms“ nennt sich „The Bleeding Veil“ und […]

Der Beitrag In Mourning – The Bleeding Veil erschien zuerst auf metal.de.

Categories
Uncategorized

[Interview] Black Label Society – Zakk Wylde Interview zu „Doom Crew Inc.“

LACK LABEL SOCIETY zeigen mit “Doom Crew Inc.”, wie vital sie nach über 20 Jahren immer noch sind. ISänger und Gitarrist Zakk Wylde klärt im Interview über die Hintergründe des Albums auf und bietet einen Einblick in seine Beziehung zu OZZY OSBOURNE.

Der Beitrag Black Label Society – Zakk Wylde Interview zu „Doom Crew Inc.“ erschien zuerst auf metal.de.

Categories
Uncategorized

MURDER AFLOAT: From The Other Side [EP] [Eigenproduktion]

Aggressive 16 Minuten stehen dem Hörer bevor, wenn er “From The Other Side”, die (mehr oder minder) Debüt-EP von MURDER AFLOAT einlegt. Die Band aus Florida agiert stilsicher in Sachen Deathcore sowohl mit Downbeats als auch mit Tempo-Verschärfungen. Hinzu kommen die giftigen Growls von Sängerin Britney Dipaola.

Die Geschichte der Band nahm jedoch schon vor über 15 Jahren ihren Anfang, als MURDER AFLOAT SAVANNAH als High School-Band ihre ersten Schritte unternahm. Nach einer mehr als zehnjährigen Auszeit kehrt die Band nun mit ihrer Comeback-EP und verkürztem Namen zurück.

MURDER AFLOAT erfüllen die Anforderungen an einen modernen Deathcore

Die Kürze ist dann auch ein gewisses Merkmal der Band, als dass keiner der fünf Songs über die 4-Minuten-Marke hinauszielt. Entsprechend tight sind dann auch die Kompositionen, wenngleich man nach den abrupten Abschlüssen von “In This Hell” und “A Fine Line” meint, dass da noch etwas kommen müsste. Mitunter wünscht man sich auch das eine oder andere zusätzliche Element in einem Track, doch im Grunde erfüllen die Kompositionen die Anforderungen an einen modernen Deathcore. Somit ein ansprechender und verheißungsvoller Auftakt einer “zweiten” Karriere.

Veröffentlichungstermin: 17.12.2021

Spielzeit: 16:00 Min.

Line-Up:
Britney Dipaola – Gesang
Randall McIe – Gitare
Zach Anderson – Gitarre
Joey Cyr – Bass
Ryan Johnson – Schlagezug

Label: Eigenproduktion

Mehr im Netz: https://www.facebook.com/MASx21

MURDER AFLOAT “From The Other Side” Tracklist

01 In This Hell
02 Counting Backwards (Video bei YouTube)
03 A Fine Line
04 Illusions
05 Sayonara

Categories
Uncategorized

CONFESS: neues Hardcore / Thrash Metal Album “Revenge at All Costs” nach Flucht aus dem Iran

Mit “Revenge at All Costs” wird in wenigen Wochen das neue Album der Hardcore / Thrash Metal-Band CONFESS erscheinen. Es ist nach “Beginning of Dominion” (2012) und “In Pursuit of Dreams” (2015) das dritte Album der ursprünglich aus dem Iran stammenden Band. Und das erste Album, seit der Flucht der beiden Bandgründer Nikan Khosravi und Arash Ilkhani nach Norwegen.

“Revenge at All Costs” sei daher “eine krude Geschichte über Unterdrückung und Katharsis, aber vor allem über den Willen, sich durchzusetzen”, meint die Band. Das Album wurde von Erling Malm (ARTICULUS) gemixt und von Eugene “Machine” Freeman (u.a. für LAMB OF GOD tätig) gemastert. Erscheinen wird das Album am 21. Januar 2022 via Rexius Records.

CONFESS “Revenge at All Costs” (Stream bei Bandcamp)

CONFESS “Revenge at All Costs” Tracklist

1. Based On A True Story… 02:12
2. EVIN 05:10
3. Phoenix Rises 04:54
4. Ransom Note 04:49 (Video bei YouTube)
5. You Can’t Tame The Beast! 05:36
6. Unfilial Son 04:26
7. Megalodon 03:55 (Video bei YouTube)
8. Under Surveillance 03:49
9. Hegemony 05:18
10. Army Of Pigs! 04:58
11. I Speak Hate 05:12