Das erste Türchen unseres Adventskalenders ist aufgeschwungen und wartet auf seinen Gewinner.
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Im Dezember werden so wenige Alben veröffentlicht, dass wir im Soundcheck mal einen Rückblick auf 2020 werfen. Mehr Redakteure, mehr Alben, mehr Spaß mit noch mehr Zahlen.
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“Durch Touren und Livespielen werden Songs erwachsen!” – Sänger und Gitarrist Aðalbjörn Tryggvason im Interview zu “Endless Twilight Of Codependent Love”, der aktuellen Veröffentlichung von SÓLSTAFIR.
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Als Sänger James Jasta Ende März mitteilte, dass die Veröffentlichung des neuen HATEBREED-Albums aufgrund des globalen Shutdowns auf unbestimmte Zeit verschoben werden müsse, war das eine bittere Pille. Denn wahrscheinlich haben wir die US-amerikanischen Motivationskünstler nie dringender gebraucht als während einer Pandemie. Zugegeben, eigentlich erzählt uns Jasta seit Jahren nichts, was wir nicht eigentlich selbst schon wissen. Aber er tut das mit einer Hingabe und einer Wut im Bauch, dass es sich unser innerer Schweinehund dreimal überlegt, ob er sich heute aus dem Versteck traut.
„If you think you should judge someone, start with yourself”, mahnt der Frontmann etwa in “Set It Right (Start With Yourself)”. Eine ähnliche Message transportiert der Titeltrack: “If you wanna make a difference in the world, it means you have to be different from the world you see.” Die Band hämmert uns es regelrecht in den Kopf: Wir sind am Ende des Tages eben doch unseres eigenen Glückes Schmied. Wahre Worte in einer schwierigen Zeit und gerade deshalb so relevant.
Der Hardcore-Spirit lebt also auch auf „Weight Of The False Self” weiter, das stellt musikalischer zudem schon der Opener „Instinctive (Slaughterlust)“ klar. Ein typischer HATEBREED-Abriss zum Auftakt legt die Marschrichtung aus drückenden Riffs, Gangshouts und einer dicken Portion Groove fest. Dazu ein routinierter Breakdown und wir fühlen uns sofort wie zu Hause. Es rappelt dann auch ohne Pause weiter: „Let Them All Rot“ ist ein Live-Knaller aus dem Bilderbuch, dessen simple Hook uns auch um drei Uhr nachts auf dem Weg zum (halb)leeren Katzennapf noch im Kopf herumschwirrt.
Mit „Cling To Life“ nehmen HATEBREED dann erstmals etwas Tempo raus und rücken den Fokus auf die leicht bedrückende Atmosphäre, die schließlich durch ein überraschendes Solo kurzzeitig aufgebrochen wird. Die charakteristischen Thrash-Einflüsse treten im groovenden „A Stroke Of Red“ sowie „The Herd Will Scatter“ besonders stark zutage, sind aber grundsätzlich wesentlicher Bestandteil von „Weight Of The False Self“.
Räudig und kompromisslos überrollt uns dagegen „Dig Your Way Out“, das HATEBREED so nahe am klassischen Hardcore zeigt wie schon lange nicht mehr. Es sind kleine Momente wie diese, die „Weight Of The False Self“ seinen Charakter geben. Auch das abschließende „Invoking Dominance“ startet zunächst atmosphärisch und verspielt. Gerade als wir uns auf einen stimmigen Instrumentaltrack eingestellt haben, stellen HATEBREED das Ding jedoch auf den Kopf und ziehen nochmal richtig vom Leder.
Im Gesamtkontext bleibt es aber bei marginalen Anpassungen, weshalb wir unter keinen Umständen von Innovation sprechen wollen. „Weight Of The False Self“ bleibt unterm Strich ein typisches HATEBREED-Album und damit grundsolide und kurzweilig. Ein Geniestreich ist der Band demnach nicht gelungen, auch wenn das Timing nicht besser sein könnte: Die zweite Pandemiewelle erneuert vielerorts die Ängste und Zweifel aus dem Frühjahr, während der innere Schweinehund langsam und stetig an unserer Disziplin knabbert. Wie gut, dass Motivationstalent Jamey Jasta nur einmal knurren muss, um ihn wieder dahin zu schicken, wo er hergekommen ist.
Veröffentlichungstermin: 27.11.2020
Spielzeit: 36:01
Jamey Jasta — Vocals
Chris Beattie — Bass
Frank Novinec — Guitars
Wayne Lozinak — Guitars
Matt Byrne — Drums
Produziert von Zeuss
Label: Nuclear Blast
Homepage: https://www.hatebreed.com/
Facebook: https://www.facebook.com/hatebreed
1. Instinctive (Slaughterlust) (Video bei YouTube)
2. Let Them All Rot
3. Set It Right (Start With Yourself)
4. Weight of The False Self (Lyric-Video bei YouTube)
5. Cling to Life (Lyric-Video bei YouTube)
6. A Stroke of Red
7. Dig Your Way Out
8. This I Earned
9. Wings of The Vulture
10. The Herd Will Scatter
11. From Gold to Gray
12. Invoking Dominance
ARCH ENEMY kommen zusammen mit BEHEMOTH im Herbst 2021 auf gemeinsame Headliner-Tour durch Europa. Unterstützt werden sie von CARCASS und UNTO OTHERS.
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Die süddeutschen Chuck-Schuldiner-Enthusiasten haben ihr neues Album fertig geschrieben und verraten erste kleine Detailhäppchen. Prog-Fans aufgepasst: Es darf gepflegt im Siebenachtel-Takt gesprungen werden.
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Das SUMMER BREEZE OPEN AIR 2021 findet vom 18. bis 21. August 2021 im bayerischen Dinkelsbühl statt. Nun haben die Veranstalter die zweite Bandwelle veröffentlicht, welche die Band der Nuclear Blast Label Night am Mittwochabend beinhaltet. Es spielen BENEDICTION, EXODUS, FLESHGOD APOCALYPSE, PARADISE LOST und TESTAMENT.
Mitte August gab es die erste Bandwelle, die neben bekannten Formationen des diesjährigen Line-Ups auch einige Überraschungen bereithielt. Neben den für 2020 angedachten Headlinern AMON AMARTH und WITHIN TEMPTATION wurden etwa auch BLIND GUARDIAN und EISBRECHER bestätigt.
Ebenfalls 2021 mit dabei: ALESTORM, DARK TRANQUILLITY, FINNTROLL, SALTATIO MORTIS und viele mehr. Das komplette Line-Up haben wir unten für euch zusammengefasst.
In der ersten Preisstufe bis zum 15. September 2020 kostet das SUMMER BREEZE-Ticket 139,-€. Darin enthalten sind sowohl Camping als auch die Vorverkaufsgebühr. Danach erhöht sich der Ticketpreis auf 149,-€.
Tagestickets für die drei Haupttage gibt es als E-Ticket zu einem späteren Zeitpunkt.
Karten gibt es im offiziellen SUMMER BREEZE-Shop.
Das SUMMER BREEZE 2021 findet vom 18. bis 21. August 2021 in Dinkelsbühl statt.
Die Veranstalter garantieren ein Line-Up von mehr als 100 Bands.
Ansonsten dürfen sich die Besucher im kommenden Jahr auf die üblichen Gegebenheiten freuen: So ist es nach wie vor möglich, mit seinem Auto am eigenen Zelt zu parken. Auch den kostenlosen Shuttlebus, der zwischen dem Festival und Dinkelsbühl pendelt, wird es im kommenden Jahr geben. Außerdem werden erstmals Parkflächen inkl. Stromanschluss für Wohnmobile buchbar sein.
Bisher bestätigt sind außerdem folgende Bands in alphabetischer Reihenfolge:
NIGHTFALL haben in Zusammenarbeit mit ihrem Label Season of Mist die Wiederveröffentlichung einiger alter Alben angekündigt, die sowohl auf CD als auch auf Vinyl neu aufgelegt werden sollen.
Am 29. Januar 2021 neu erscheinen sollen „Parade Into Centuries“ (1992), „Macabre Sunsets“ (1993) sowie „Athenian Echoes“ inkl. „Eons Aura“-EP (1995). Am 12. Februar 2021 folgen dann „Lesbian Show“ (1997) sowie „Diva Future“ inkl. „Electronegative“-EP (1999).
Zum Song „As Your God Is Failing Once Again“ vom „Macabre Sunsets“-Album gibt es zudem ein neues Musikvideo.
Ein neues Studioalbum soll im März 2021 folgen.
Die Modern-Tech-Deather nutzen die Zeit der Pandemie zum intensiven Werkeln: Neben der Bekanntgabe eines neuen Bandmitglieds kündigen FALLUJAH auch die Arbeit an einem neuen Album an.
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ANGUISH SUBLIME existieren schon seit über 20 Jahren, haben aber erst jetzt mit „Maelstrom Imperium“ ihr Debütalbum am Start. Nach zwei EPs in den Jahren 2014 und 2015 folgt nun mit „Maelstrom Imperium“ der Sprung auf Albumlänge. Der Ersteindruck stimmt schon einmal: ansprechendes Cover und schicker Schriftzug. Doch was ist mit dem Inhalt? ANGUISH SUBLIME […]
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