Bei christlichem Metal denkt man entweder an schlimmste, geschmackliche Verirrungen der Marke SKILLET, oder – an guten Tagen – an die Frühwerke von TROUBLE oder – in puncto Prog – die besseren NEAL MORSE-Platten. Die als JERUSALEM gegründeten WYTCH HAZEL reihen sich mit ihrem dritten Vollzeitscheibchen ebenfalls in die letztere Riege ein, was Fronter Colin […]
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