Zu Beginn des Hörvergnügens befinden sich vier Minuten Stille, gelegentlich durchsetzt von vage ominösen Geräuschen. Intro vorbei, nun kann das dritte Album „Cosmogonie“ der französischen Truppe DYSYLUMN wirklich beginnen. Hohe Gitarrentöne, schnelles Getrommel ohne viel Variation, ein deplatziertes „Ooooh“ und irgendwann fängt eine Männerstimme an, auf Französisch zu grunzen und/oder kreischen. Der Promotext redet davon, […]
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