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[Tour] Callejon – Eternia Tour 2023
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Das neue Album “Dislike To False Metal” von NANOWAR OF STEEL wirft viele Fragen auf, welchen sich Bassist Gatto Panceri 666 im Interview entschieden annahm.
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Das von metal.de präsentierte Culthe Fest hat die Running Order für 2023 veröffentlicht. Außerdem stehen weitere Infos zum Rahmenprogramm des Festivals bereit.
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Man nehme das Genre-Tag Progressive/Technical Death Metal und füge noch das Attribut „Band aus Kanada“ hinzu – und die Chancen stehen gar nicht mal so schlecht, dass dem Fan zerebraler Death-Metal-Kunst ein bisschen nass ums Höschen wird. IGNOMINY aus Quebec lassen derartig aphrodisierende Wallungen von Übersee hierher schwappen. Dabei besteht die Band aus weitestgehend noch […]
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Die ukrainische Melo-Death-Band erzählt mit ihrem neuen Album “Dreams of Lands Unseen” die Geschichte einer vom Abenteuer getriebenen Frau, die wir auch durch die neue Single ‘Dunes’ begleiten dürfen.
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Reggae-Hip-Hop-Metal meets Science Fiction? Ja, SKINDED dürfen und können das auch. Den Beweis tritt der neue Song “Set Fazers” an.
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Die Black Metal-Band IMMORTAL meldet sich mit einem neuen Studioalbum zurück: “War Against All” enthält acht Tracks und ist die zehnte Platte der Formation. Der Titeltrack “War Against All” steht als Lyric-Video bei YouTube bereit.
Den Hintergrund der Scheibe erläutert Demonaz:
“Auch wenn die Studioarbeit notwendig ist, um eine ultimative Aufnahme zu bekommen, ist der Schreibprozess natürlich mein Favorit. Ich schreibe immer noch alle Gitarrenriffs/Musik zu Hause mit dem gleichen alten Vibe, und auch die Texte. Die frühen Tage des Black Metal inspirieren mich am meisten. Kalte Nächte im Wald, in den Bergen unter dem Wintermond. Das ist es, was den Geist am Leben hält und die Grundlage für unsere Musik bildet.”
Das Artwork stammt aus der Feder von Mattias Frisk. “War Against All” erscheint am 26. Mai 2023 via Nuclear Blast auf CD, Vinyl sowie digital.
1. War Against All (Lyric-Video bei YouTube)
2. Thunders Of Darkness
3. Wargod
4. No Sun
5. Return To Cold
6. Nordlandihr
7. Immortal
8. Blashyrkh My Throne
Die italienische Heavy Metal-Band REVOLTONS veröffentlicht ihr siebtes Studioalbum “Celestial Violence” am 12. Mai 2023 via Sleazy Rider Records. Produziert wurden die neuen Kompositionen von Ivan Moni Bidin und Christopher Burelli.
Den Plattentitel erklärt die Formation wie folgt:
“In Anbetracht dessen, was die Menschheit in den letzten drei Jahren durchgemacht hat, schien uns dies der passendste Titel für ein Album zu sein, dessen Sound und Texte während der Lockdowns entstanden sind. Die Songs beschreiben sowohl persönliche Ereignisse (zerstörte Beziehungen, Tod oder Selbstmord von geliebten Menschen und surreale Situationen) als auch allgemeine Gedanken darüber, was in diesen drei Jahren passiert ist und was Realität ist.
Insbesondere die Tetralogie ‘The Game’-‘Reality is a Crime’-‘Spiritual Monster’-‘Cosmic Disabled’ beschreibt, was wir mit himmlischer Gewalt meinen. Es ist die Geschichte eines spirituell Suchenden, der diese Zeit durchlebt und sich bewusst ist, dass es keinen Schöpfergott gibt, der dieses Delirium erschaffen hat, sondern dass Gott das ist, was in uns wohnt und uns alle vereint. Wir sind alle eins und deshalb sind wir alle Komplizen dessen, was geschehen ist und schon immer geschehen ist, und können uns nicht hinter sinnlosen, pathetischen und unrealistischen Verschwörungstheorien verstecken. Er weiß, dass die Realität ein Kräftespiel ist, an dem alle beteiligt sind, und dass sich die Menschheit auf einer niedrigen Stufe ihrer Entwicklung befindet und dass sie, um die Welt zu verbessern, zunächst sich selbst verbessern muss. Es ist seine Liebes- und Hassbeziehung zu “Gott”, d. h. zu sich selbst und seinen Grenzen. Letztlich ist es die Menschheit, die den Planeten vergewaltigt hat. Wir sind göttliche Wesen auf einer sehr niedrigen Evolutionsstufe. Wir haben noch einen langen Weg vor uns.”
1. 2020 Alternative
2. Escape or Drown
3. Generation Mask
4. The Darkfall
5. Nany John Skennon
6. Low Ranking Businessman
7. The Game
8. Reality is a Crime
9. Spiritual Monster
10. Cosmic Disabled
11. Lockdown Diaries
12. Violentia Patris Caelestis?
Antonio Boscari: Vocals
Alex Corona: Guitars
Carlo Venuti: Guitars
Elvis Ortolan: Drums
Simone “Zimon” Sut: Bass
RAGE BEHIND haben mit “Hourglass And Revenge” noch eine Nummer ihres kommenden, noch unbetitelten Debütalbums online gestellt.
Das Stück folgt auf den fünften Vorab-Song “Season Of Blood“. Zuletzt teilte man außerdem im Juli den Track “Through Wrath” und im Mai die Nummer “Genesis“.
Mitte März hatten die Franzosem mit dem Video zu “Dictated Freedom” darüber hinaus eine weitere Single veröffentlicht.
Die französische Groove / Nu Metal-Band hatte im Februar einen Plattenvertrag mit Atomic Fire Records abgeschlossen. Zum Labeldeal gab’s die Debütsingle samt Videoclip: “Eminence Or Disgrace” bei YouTube.
Drummer Edward Vale kommentiert den Song:
“Es ist eine Botschaft für diejenigen, die glauben, dass man einem Leben, das man nicht mehr mag, nicht entkommen kann. Ja, der Weg zur Veränderung ist hart, aber haben wir noch eine andere Wahl? Hör auf deine Wut und mach sie zu einem Verbündeten, um dein Ziel zu erreichen.”
Vitali Lukas – Vocals
Jerry Ho – Lead guitar
Max Liva – Rhythm Guitar
Stan Morgan – Bass
Edward Vale – Drums
Irgendwie haben SAXON wohl Spaß gehabt mit ihrem Coveralbum “Inspirations“, dass sie gut zwei Jahre später ein weiteres nachlegen. Auch auf „More Inspirations“ wollen die NWOBHM-Veteranen die Bands und ihre Songs feiern, welche sie selbst in den 60ern und 70ern geprägt haben und die auch heute noch gern im Tourbus laufen. Der Überraschungseffekt der ersten Scheibe ist natürlich weg. So müssen SAXON auf „More Inspirations“ mit inspirierenden Coverversionen punkten.
Recht gemächlich geht man ins Album, „We’ve Gotta Get Out Of This Place“ von den ANIMALS lässt einen erstmal mitschunkeln. Dann ist Schluss mit Lustig, „The Faith Healer“ von der THE SENSATIONAL ALEX HARVEY BAND kommt schwerfällig und zäh, auch wenn Biff zum Auftakt seinen gewohnten Pfiff los lässt. Es dauert, bis der Song dezent Fahrt aufnimmt, er würde in diesem heavy Outfit auch gut zu Doom-Bands wie DUN RINGILL passen. Es wird wieder entspannter, ALICE COOPER´s „From The Inside“, lange nicht gehört, auch schon 45 Jahre alt. Mit dem „Chevrolet“ geht es über ZZ TOP´s staubige Texas-Highways. Schön, dass SAXON sich nicht komplett auf die abgenudelten Hits der verehrten Bands beschränken. Zu den meisten Bands fällt mir spontan ein anderer Song ein, den ich erwartet hätte. Schunkeln wir weiter zu „Substitute“ von THE WHO.
Die zweite Hälfte von „More Inspirations“ gehört den doch etwas härteren Kollegen. „Gypsy“ ohne Hammondorgel, seltsam aber funktioniert. Wem URIAH HEEP immer zu keyboardig waren, der darf hier gerne mal rein hören. Man zückt die Luftgitarre zu RAINBOW´s „Man On The Silver Mountain“, freut sich trotz einiger Fragezeichen über KISS´ „Detroit Rock City“, der so sicher unerwartetste Song auf „More Inspirations“. Gerade erst wieder die „Destroyer“ auf dem Plattenteller gehabt, rockt auch die SAXON-Version ordentlich. Nie ein riesen NAZARETH-Fan gewesen, dank des mir zu kratzigen Gesang. Hier mit Biff am Mikro macht der Song Spaß und ja, das Original darf später doch mal wieder ran. CREAM´s „Tales Of Brave Ulysses“ entlässt uns gemütlich aus dem wieder recht kurzen Album.
Was genau bekommen wir nun auf „More Inspirations“? Wieder Songs, die genau der Generation ein Lächeln bringen, die gemeinsam mit SAXON gealtert … äh … gereift ist. Ein Partyalbum, das gute Laune verbreitet, wo man jeden Song sofort mitsingt. Hier singt sie natürlich Master Biff, der den Songs mit seiner unverkennbaren Stimme seinen Stempel aufdrückt. Dass er keinen DIO ersetzen kann, nun ja, und dass die Vocals bei „Detroit Rock City“ irgendwie gebremst klingen, die KISS-Army möge das verzeihen.
Nun kommen die Nörgler, dass SAXON die Songs immer nah am Original spielen. Warum bitte nicht? SAXON wollen die Songs genau so feiern, wer mehr eindeutig SAXON will, der hört halt „Carpe Diem“! Zumal die meisten Songs ganz klar einen ordentlichen SAXON-Stempel haben, man erkennt die Herren Musiker an allen Ecken. Und wer will, der erkennt bald, mit welcher Liebe zum Detail die Songs eingespielt wurden. So dient als zartes Glöckchen offensichtlich eine Teetasse. Eingefangen mit druckvollem Sound, wieder von Papa Biff und Junior Seb Byford (HEAVY WATER). Mal eben lieblos ein paar Cover eingespielt, um mit wenig Aufwand Kohle zu machen? Nöö, ich denke, die Herren SAXON hatten viel Spaß dabei. Allerdings müssen sie sich die Frage gefallen lassen, warum man nicht einfach ein prall gefülltes Album mit allen Songs veröffentlicht hat. Und ob nun als nächstes ein Coveralbum mit 70er Disco-Hits folgt. Und ja, eine Tour mit eben diesen Coversongs würde sicher viel Spaß machen. Ok ok, für die mitgereiften Fans.
Veröffentlicht am 24.03.2023
Spielzeit: 39:57 Min.
Lineup:
Biff Byford – Vocals
Paul Quinn – Guitars
Doug Scarratt – Guitars
Nibs Carter – Bass
Nigel Glockler – Drums
Label: Silver Lining Music
Homepage: https://www.saxon747.com
Mehr im Web: https://www.facebook.com/SaxonOfficial
1. We’ve Gotta Get Out Of This Place
2. The Faith Healer (Video bei YouTube)
3. From The Inside
4. Chevrolet
5. Substitute
6. Gypsy
7. Man On The Silver Mountain
8. Detroit Rock City
9. Razamanaz (Video bei YouTube)
10. Tales Of Brave Ulysses